Channeling der Jahre 2018 - 2024


DAS JAHRES-CHANNELING ZUM DREIKÖNIGSTAG - DAS JAHR 2024  Ein Jahr der Wahrheit und der Gerechtigkeit

 Channeling vom 29. 12. 2023

 

 

Auf zu neuen Ufern, eine neue Ära erlebt ihren Auftakt

 

Und wieder stehen wir vor einem neuen, einem nächsten Jahr. Nach den vergangenen Jahren schauen wir mit bangem Herzen auf das Jahr 2024. Die letzten drei Jahre waren wahrlich kein Vergnügen. Für die meisten von uns bedeutete es, viel Schmerz, viel Leid und auch Verlust. Nun schauen wir nach vorne und hegen die Hoffnung, ob das nächste Jahr uns zu besseren Zeiten verhelfen wird. Ein Zitat, das fälschlicherweise Wladimir Iljitsch Lenin zugeschrieben wird, könnte das kommende Jahr, besonders für die erste Jahreshälfte, nicht besser beschreiben: »Es gibt Jahrzehnte, in denen nichts passiert; und Wochen, in denen Jahrzehnte passieren.« Begonnen hat die Misere, mit einem Vierjahreszyklus, der seinen Anfang im Jahr 2020 nahm, mit der weltumspannenden Pandemie, die noch immer ihre Runden macht. Und ihren exorbitanten neben- und Auswirkungen. Die gute Nachricht ist, mit dem nächsten Jahr nimmt dieser Zyklus sein Ende. Damit beginnt aber auch das schwierigste der vier Jahre. Vielleicht tauschen wir das Wort »schwierigste« aber lieber aus. Beschreiben wir es genauer gesagt demnach als; das komplizierteste Jahr. Das macht es nicht schöner oder besser, dafür aber zuversichtlicher. Denn das ist die spannende Energie des Jahres 2024, die Zuversicht! 

 

Eines lässt sich einfach nicht mehr kaschieren, der Teppich, unter den jahrzehntelang gekehrt wurde, wird dieses Jahr gründlich gelüftet. Früher hängte man die Teppiche draußen auf eine Stange und begann sie mit dem Teppichklopfer zu bearbeiten. Erst wurde der Teppich von der Rückseite kräftig ausgeklopft, um den tief liegenden Schmutz zu lösen. So wird es dieses Jahr allerorts immer wieder sinnbildlich geschehen. Das Ergebnis, der ganze Dreck aus Jahrzehnten Tritt in Erscheinung, er muss weg! Was aber auch bedeutet, dass die damit verbundenen Personen und deren damalige Entscheide in neuem Licht gesehen werden. Eine große Karriere nach der anderen wird deshalb ihren Glanz und ihren Einfluss verlieren. Manche davon sind im Nachhinein betrachtet so gut wie substanzlos. Aber nur zum Teil. Einige Entscheidungsträger werden in letzter Konsequenz zur Verantwortung gezogen, dies schonungslos. Und was macht die betroffene Bevölkerung, sie hat dafür Verständnis. Nicht für die Abgestraften, sondern für die Maßnahmen. Denn das ist es, was sie alle selbst über Jahrzehnte am eigenen Leib an ihren Arbeitsplätzen und andernorts erfahren und erlebt haben. Wer wie in der jüngsten Vergangenheit über die diversen Medien darüber jammert, wird nicht etwa Verständnis, sondern Spott und Hohn ernten. Schön ist dies nicht aber ehrlich. Es ist nicht so, dass die Menschen kein Mitleid hätten, aber wer hatte einst Mitleid mit ihnen? Wer solche Erfahrungen machte, hatte bitter mit den Folgen zu kämpfen und hat deshalb gelernt für sich selbst einzustehen.

 

Das 2024 ist ein Jahr der Rückkehr zu den guten alten Werten. Die neuen Werte sind die, die alten guten Werte wieder zu pflegen. Was nicht gleichbedeutend ist mit einer rückwärtsgewandten und konservativen Ideologie, im Gegenteil. Es ist ein Sortieren von Werten. Alles Neue, was in die Irre führte, wieder wegzulassen. Und jene von den alten Werten, die sich immer schon bewährten, wieder aufleben zu lassen. Eben klug zu handeln. Und dass in der Vergangenheit nicht alles schlecht war, liegt auf der Hand. In der Vergangenheit wurden durchaus gute Entscheidungen getroffen. Der Fehler war womöglich da und dort, dass Entscheide nicht in aller Konsequenz durchgezogen wurden. Es wurden Kompromisse gemacht und die daraus entstandenen Folgen waren das Schlechte an Ihnen. Kompromisse sind zwar eine gängige Friedensregelung aber meist nur mit kurzem Haltbarkeitsdatum. Viele davon haben Spätfolgen. Besonders politische Entscheide sind davon betroffen. Einige hohlen nun die damaligen Entscheidungsträger selbst wieder ein, wie ein Bumerang. Die Krux ist, dass visionäre Gedanken beinahe ausnahmslos kompromisslos sind. Es ist eine Eigenschaft von Visionen. Wer mit anderen zu hart ins Gericht fiel, muss nun am eigenen Leib spüren, was es mit ihnen damals gemacht hat. Sofern die jeweiligen Entscheidungsträger noch da sind. Ansonsten wird ihr Ansehen beschmutzt. Dies betrifft in einigen Fällen ganze Nationen. Wer zurück in die Geschichte schaut, wird darin erkennen, wer heute stark ist, ist morgen vielleicht schon wieder schwach und spielt nur noch eine Nebenrolle. So wird sich so manche Nation im Reigen der weltweiten Nationen, in den hintersten Reihen wieder finden und darüber verwundert die Augen reiben. 

 

In der Bibel steht geschrieben: »Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.« Dieser Bibelspruch wird sich im 2024 wie ein roter Faden durch das Jahr ziehen. Es betrifft Nationen, Regierungen, Parteien, Geschäftsführungen, Patriarchen, Prominenz, Royals, Freundschaften und Beziehungen. Nichts und niemand ist davon gefeit damit nicht in Berührung zu kommen.

Da bekanntlich alles seine zwei Seiten hat, bedeutet dies für die andere Seite, oder für die anderen. Sie werden im Regen stehen, keine Bange, im Glücksregen. Kennen sie das Märchen Frau Holle und die Figur der »Goldmarie«? Frau Holle bringt die hilfsbereite Marie zu einem großen Tor. Als sie hindurch schreitet, fällt ein Goldregen auf sie herab und bleibt an ihr hängen. Manchmal werden Märchen wahr, besonders im nächsten Jahr ist dies häufiger der Fall, als sonst. Jene die schon sehr lange im Schatten standen, von was oder wem auch immer, sie kommen endlich zum Zug. Sie alle sind die Gewinnerinnen des nächsten Jahres und es wird mehr davon geben als in einer Sportveranstaltung, in der nur immer der Beste/die Beste gewinnt. Nächstes Jahr gewinnen beinahe alle, die es ganz einfach schon längst verdient haben. Das hört sich an wie im Märchen, aber es wird Realität werden. Jeden einzelnen Tag des Jahres, werden wir von solchen Geschichten und Ereignissen hören. Dies sind die schönen Seiten eines ansonsten eher kniffligen Jahres.

 

Das nächste Jahr wird einige Menschen ins Rampenlicht stellen, die bislang unbeachtet blieben, leider zu Unrecht, denn aus vielen von ihnen werden große Persönlichkeiten. Entweder sie wurden jahrelang nicht ernst genommen oder einfach übergangen. Viele von ihnen waren prädestiniert dazu Dinge, Betriebe, Geschäftsleitungen, Regierungen oder auch wissenschaftliche Entscheide in die Hand zu nehmen und sie zu treffen. Dies hätte längst zu positiven Ergebnissen führen können, wenn man sie nur gelassen hätte. Es ist jedoch nie zu spät, falsche Entscheide neu zu überdenken, um zu anderen, besseren Ergebnissen zu kommen. Sind sie nun endlich an den entscheidenden Funktionen tätig, werden sie jede Menge bewegen. Auch dies ist eine Eigenschaft dieses Jahres. Wer sich dieser Art und Weise der Vernunft und des gesunden Menschenverstands im Jahr 2024 immer noch verschließt oder verweigert, jene werden in einer atemberaubenden Geschwindigkeit ausgetauscht. Dies meist auf eine radikale und endgültige Weise. Viele Entscheidungsstrukturen konnten sich auf allen möglichen Ebenen, politisch, wirtschaftlich, aber auch zwischenmenschlich bislang über Jahrzehnte durch die Macht der Gewalt, durch Vetternwirtschaft, Intrigen, Machenschaften, Protektion und einer unerträglichen Ansammlung von Korruption künstlich an der Macht halten. Ihren Zusammenbruch werden wir im Jahr 2024 einer nach dem andern hautnah miterleben. Dies führt zu unglaublichen Transformationen an Führungspositionen aber auch an den Strukturen ganzer Organisationen, die weltweit operieren, davon sind auch einige Nationen betroffen.

 

Jene Persönlichkeiten, die unreflektiert, stur, unbescheiden und fehlgesteuert schon Jahre dogmatisch ihren Weg gehen, werden gnadenlos ausgewechselt. Sie werden weder lob noch Tadel ernten, sondern einfach nur Gleichgültigkeit. Was für jene Zeitgenossinnen die Höchststrafe ist. Dies führt jedoch zum Umdenken ganzer Parlamente, Staatenverbünde und Sportorganisationen, dies überall weltweit. Die Wirtschaft und große Führer namhafter Unternehmen werden ungläubig ihre Macht sukzessive verlieren, da hilft auch kein riesiges Vermögen. Ende 2024 werden wir in Teilen von einer neuen Weltordnung sprechen können. Wird sie zum Besseren führen, die Möglichkeit besteht durchaus.

 

Persönlich ist das neue Jahr für jede und jeden von uns anspruchsvoll aber auch voller neuer Chancen und Gelegenheiten. Dies auf ganz unterschiedlichem Parkett. Wer längst von der großen Liebe, oder eine Liebesvision oder einen Liebestraum hegt, wird im 2024 die Gelegenheit dazu erhalten diese Chance zu ergreifen. Aber sie hören es, Untätigkeit hilft nicht, auch störrisches Festhalten an althergebrachtem wird nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Das bedeutet, wenn Sie auf der Suche sind, hören sie endlich auf zu suchen und entscheiden Sie sich dazu zu finden. Die Chancen waren in den letzten vier Jahren noch nie so groß, das Glück endlich in diesem Jahr zu finden! Wichtig ist dabei, seine Taktik zu ändern und offen durch den Tag zu gehen. Den Blick nicht stetig auf dem Smartphone zu haben, sondern in Ihrer Umgebung. Nicht im Netz werden sie fündig, auch wenn das gewisse Anbieter gern hätten, sondern in ihrer gelebten Realität. Gehen Sie nicht suchenden Auges, sondern wachen Auges durchs Leben und nehmen sie die kleinen Zeichen um sich wahr. Denn darauf sollten Sie reagieren, das ist kein Geheimnis, sondern eine Möglichkeit. Vergessen Sie für einmal ihre Wunschvorstellungen und nehmen Sie an, was ihnen auf den Weg gelegt wird. Möglicherweise entspricht dies mehr Ihren Wünschen als ihr eigenes Wunschbild.

 

Das gilt generell für das Jahr 2024, Offenheit, Aufgeschlossenheit, Toleranz sind Eigenschaften, die, werden sie wirklich gelebt, sehr schnell ihren besonderen Zauber verbreiten. Damit werden Sie übers Jahr mit so mancher Überraschung belohnt. Besonders gegenüber sich selbst sollten sie sich wieder mehr öffnen. Scharren sie veraltete, verkrustete und antiquierte Ansichten von sich ab. Das Jahr 2024 ist auch die Zeit eines denkbaren persönlichen Neubeginns. Eines Aufbruchs in eine neue Lebensära, eine Aufbruchstimmung, die tatsächlich mit allen Konsequenzen lebensverändernd sein kann. Wenn sie alles richtig machen, aber wer ist dazu schon in der Lage, aber wenn sie wenigstens den Versuch dazu wagen, dann werden sie sich am Ende des Jahres in einer völlig neuen Lebenssituation wieder finden. Sein sie nicht überrascht, wenn es ihren Job, ja selbst ihren Wohnort betrifft.

 

Das neue Jahr ist dazu da, um umzudenken, um alte Denkmuster abzulegen und neue Visionen zu entwickeln. Das ist es, was in den letzten Jahren fehlte. Neue Ideen für eine smarte Zukunft aber vor allen Dingen für eine bessere Gegenwart. Dies betrifft besonders den Frieden auf der Welt. Wer sich bislang neuen Denkmodellen verschlossen hat, wird nun umdenken müssen oder er/sie wird dazu gezwungen. Das betrifft ganze Nationen. Es geht nicht an, dass wir alle die Demokratie und ihre Werte auf einen Sockel stellen und sie regelrecht anbeten, aber leben tun wir etwas anderes. Es gab durchaus Gesellschaften, die schon offener waren, wie die unsere. Gegenüber vielerlei Ansichten und gegenüber Andersdenkenden. Wer sich eine politische Farbe als Marke auf die Stirn pinselt und meint damit alles rechtfertigen zu können, läuft in die Irre. Sie werden in diesem Jahr eines Besseren belehrt. Mehr noch, solche dogmatische und erstarrte Polemik wird abgestraft, weil sie nicht zeitgemäß und schon gar nicht visionär ist. Sei es den Umgang mit anderen, mit Regeln, mit Anstand, Gerechtigkeit und der sogenannten politischen Korrektheit, die eigentlich oft eine Farce ist und nur Schwächen und Versäumnisse verschleiert.

 

Angezeigt sind Offenheit gegenüber anderem und anderen, was bedeutet, dass wir wieder zugänglicher werden für andere, andere Ideen und Meinungen. Auch wenn sie uns erst befremden, manchmal haben auch andere recht mit dem, was sie tun und was sie sagen, auch wenn die Schublade, aus der sie kommen, uns nicht passt. Am Ende zählt doch, ob die Äußerungen funktionieren und ob sie uns weiterbringen. Denn wenn wir es ehrlich betrachten, hat das Vergangene der letzten Jahrzehnte bis jetzt wirklich funktioniert? Wozu war es denn wirklich gut? Um die Macht zu erhalten. Um Dinge im eigenen Sinn zu beeinflussen zum Schaden der Allgemeinheit. Sind wir nicht an allen Ecken und Kanten letztlich gescheitert, gerade, weil wir am Alten festhielten? Viele sehen das so, aber die wenigsten von ihnen finden wirklich gehör. Weil noch immer die Arroganz der Macht regiert. Aber eines ist sicher ab dem Jahr 2024 herrschen oft andere, neue, visionärere und gerechtere Regeln. Aber die Welt wäre nicht die Welt, wäre alles schon perfekt, immerhin es ist ein guter Anfang, an den wir anknüpfen sollten.

 

Was macht die Natur? Nun eines ist sicher, ruhiger wird es die nächsten Jahre nicht mehr. Wir sollten daraus lernen, mit unserer Umwelt sorgfältig umzugehen. Allerdings nützt eine gewisse Scheinheiligkeit in den Diskussionen niemandem, schon gar nicht der Umwelt. Besonders jenen die meinen für das Klima zu kämpfen, sind nicht wirklich hilfreich mit ihren oft emotional, stur und beliebig geführten Aktionen. Dieses Verhalten schafft eine negative Grundstimmung in großen Bevölkerungskreisen, die eigentlich den Schutz der Umwelt durchaus ernst nehmen und bereit sind dafür auch etwas zu tun, aber eben nicht mit Repression, Erpressung und dem Zufügen von Schaden einzelner Personen. Dies sorgt für Unverständnis, Ablehnung und schadet somit der Sache mehr, als sie ihr hilft. Wir müssen lernen klug, umsichtig und mit Voraussicht etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, und zwar gemeinsam. Gegeneinander sind wir immer einer zu wenig! Und wir müssen lernen, dass gewiss der Mensch teilweise für die Umweltschäden verantwortlich ist, was die Wissenschaft auch belegt. Aber genauso müssen wir akzeptieren das wir nur eine Episode der Geschichte dieses Planeten sind. Schon große Kulturen, kämpften mit dem Phänomen Naturgewalten. Selbst Teile der Natur, ohne jeden Einfluss eines einzigen Menschen musste damit kämpfen und gingen unter für immer. Dies sind alles wissenschaftliche Fakten. Und keine Ankündigung einer Apokalypse, sondern die schlichte Realität, der wir uns stellen müssen. Den anderen Anteil hat die Natur, die über Jahrtausende hinweg sich wandelt. Die Forschung zeigt, dass frühere und größere Ereignisse immer wieder ebenso zu immensen Umweltkatastrophen geführt haben. Was wir nicht verstanden haben, dass wir unseren Anteil zur Katastrophe nur versuchen können zu mildern. Ob es uns gelingen wird, wird sich erst noch zeigen. Es ist durchaus möglich, dass wir durch die Wissenschaft es schaffen, den Trend in eine bessere Richtung zu schaffen. Die Arroganz, dass wir Menschen den Planeten im Griff haben, mit unseren Maßnahmen wirkt mit Verlaub etwas naiv. Aber Naivität hilft uns nicht weiter, sondern die richtigen Lösungen. Und dass wir endlich verstehen, nicht gegeneinander, sondern Miteinander dafür zu kämpfen. Wir müssen lernen das wir Gast sind, auf diesem Planeten und wir uns nach den Regeln des Gastgebers zu richten haben und nicht umgekehrt. Abgesehen davon ist die Forschung und damit die Wissenschaft auf gutem Weg einige Lösungsansätze herbeizuführen, die uns wirklich weiterbringen werden. Gefragt ist das nächste und die kommenden Jahre visionäres Gedankengut und damit neue Lösungsansätze und Ideen, die uns zuversichtlich in die Zukunft führen. Sinnvoll wäre, die Milliarden, die für Kriege drauf gehen in die Bekämpfung des Klimawandels zu stecken, auch so eine Utopie.

 

Einige von Ihnen die das Channeling des letzten Jahres, oder Channeling der vergangenen Jahre verfolgt haben, werden sich bestimmt die berechtigte Frage stellen, bis jetzt ist nicht viel neues dabei. Einiges davon war bereits in den letzten Jahren enthalten. Das mag sein, aber vieles ist eben immer noch nicht in der Form erledigt und entschieden, wie es letztlich sein soll. Der große Unterschied zu den letztjährigen Channeling ist der, dass sich der Ton, die Reaktionen und alle Folgen immer mehr verschärfen. Es findet sozusagen eine Zuspitzung von allem statt. Bildlich gesprochen, würde ich sagen, die Schlinge zieht sich immer weiter zu. Auswege, Ausflüchte, Entschuldigungen, ein retour kriechen, Entscheide überstürzt zurückzunehmen, oder in Ansichten und gemachten Aussagen, oberflächlich zurückzurudern wird nun nicht mehr funktionieren. Es wird schier unmöglich, man muss mit den Konsequenzen seines Handelns leben lernen, dies ultimativ. Das hat zur Folge, wer ein Amt oder eine Position innehat, die er/sie unbedingt haben wollte, muss nun mit deren Umständen umgehen. Denn die meisten dieser Aufgaben sind nicht zu einem glücklichen Zeitpunkt gewählt. Wer also aus Gier und Machterhalt handelte, wird dies bitter bereuen. Kompromisse, die aus Machtgelüsten entstanden sind, werden wie Glas zerbrechen. Eine ruhige Kugel schieben wo auch immer, wird nicht mehr akzeptiert werden, es führt unweigerlich zu harten Konsequenzen.

 

Kommen wir zum Jahresverlauf, ich mache wie immer darauf aufmerksam, dass sich die einzelnen Geschehnisse nur schwer auf Daten und Monate fixieren lassen. Also seien Sie nicht überrascht, wenn einzelne Punkte eher früher oder später im Jahr eintreffen und einige sich bis ins 2025 verschieben. Medien sind keine Wahrsager wir empfangen Informationen, das chronologische Einordnen ist schwierig, da hilft oft die Astrologie. Sie kann die Zeitpunkte meist sehr genau platzieren, aber deren Inhalte sind wiederum schwierig für Astrologen zu definieren. Also hilft es oft einen Blick auf beide Disziplinen zu werfen, um ein klareres Bild zu erhalten. So viel zur Vorgehensweise.

 

Der Januar beginnt nicht mit einem, sondern gleich mit zwei Paukenschlägen. Die Kriegsereignisse nehmen ihren unerwarteten Verlauf. Dies ruft die amerikanische Regierung auf den Plan und das Europäische Parlament ist gefordert. Zudem kommt ein neuer Konflikt erschwerend noch hinzu. Die Natur zeigt sich von ihrer rauen Seite. Es hat mit Feuer und Eis gleichzeitig zu tun. Und beiden ist der Mensch nur bedingt gewappnet. Die Herausforderungen sind einfach zu groß.

 

Im Februar eskaliert aus verschiedenen Gründen politischer Zwist. Es gibt in einigen Ländern ein richtiges Parteien Gezanke. Und was benötigen die Menschen? Vernünftige und gute Entscheidungen und vor allem Lösungen. Doch die Politik streitet lieber mit sich selbst. Was zu einem erstaunlichen Meinungswandel in bestimmten Bevölkerungsgruppen führen wird. Zudem macht ein terroristischer Anschlag nun Schlagzeilen, die Grausamkeit der Bilder sorgt weltweit für entsetzen. Der Ruf nach neuen Regeln und Gesetzen wird immer lauter und unüberhörbarer.

 

Im März wird ein Land und dessen politische Führung abgestraft dies aus einer Richtung, die niemand für wahrscheinlich hielt. Politisch wird eine Regierung und ihr Totalversagen zu reden geben und dies weltweit. Zudem wird ein Attentat auf eine prominente Persönlichkeit die Menschen beschäftigen. Weltweit kämpfen ganze Nationen mit den diversen Anschlägen, es führt zu großen Unruhen in der Bevölkerung. Zudem machen Schlagzeilen die Runde, die weite Kreise der Bevölkerung verstören. Es scheint, wie wenn die Welt der Schönen, reichen und berühmten, völlig am Rad dreht. Der Graben zwischen ihnen und dem Rest der Welt wird immer größer. Warum auch immer nehmen An- und Übergriffe auf diese Gruppe Menschen immer mehr zu.

 

Man sagt; der April macht, was er will, meist ist damit das Wetter gemeint und für dieses Jahr trifft dies zu wie in keinem anderen. Das Wetter schlägt ungeheuerliche Kapriolen. Dies führt zum Teil im Süden Europas, aber auch in Großbritannien und Norddeutschland zu chaotischen Verhältnissen. Aber auch im Süden Nordamerikas gibt es große Probleme mit der Natur. Italien kämpft mit einer ganz anderen Kategorie von Naturkatastrophen, die Situation im Süden Italiens spitzt sich zu. Die Lage sieht prekär aus und ihr Verlauf ist sehr unsicher zu diesem Zeitpunkt.

 

Der Wonnemonat Mai hat dieses Jahr mit seinem synonym wenig gemein. Zwei verfeindete Staaten machen nun keine halben Sachen mehr. Im Gegenteil es werden Fakten geschaffen. Dies mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Die Welt ist in Schockstarre! Wären da für einmal nicht äußerst gute Neuigkeiten aus der Wissenschaft zu verkünden. Ergebnisse, die unsere Welt verändern können und den Menschen eine große Hilfe sind. Ein prominenter oder ein Star macht negative Schlagzeilen, ein riesiger Skandal, der traurigen Art. Eine Revolution, die schon lange brodelt, flackert in ungeheurem Masse wieder auf. Entzündet durch einen unmenschlichen Vorfall, der die Welt erneut schockiert. Dieses Mal ist der Wille der Revolutionäre nicht mehr aufzuhalten. Die Unterdrücker flüchten ins Exil aber wohin? Einige Länder verweigern ihnen die Aufnahme. Diese die solche Machthaber aufnehmen, fallen dadurch bei der Weltgemeinschaft in Ungnade und kämpfen mit den Folgen.

 

Der Juni bringt, worauf alle so lange gehofft haben, Frieden, wenigstens teilweise! Doch leider nur in einem Konflikt aber immerhin. Dafür eskaliert in einem anderen Konflikt die Lage immer weiter. Zudem hat der Sommer kaum begonnen, schon beginnen die ersten riesigen Waldbrände. Die Schäden sind verheerend. Unsere Wälder passen nicht mehr zu unserem Klima oder umgekehrt, es ist dringend Handlungsbedarf. Eine Hochzeit macht Furore, eine Ehe wird geschmiedet, an die niemand so richtig glaubt. Gleichzeitig wird eine Ehe geschieden, an die niemand mehr glaubte. Eine langersehnte Versöhnung liegt in der Luft, bis es so weit ist, kann es noch dauern. Zuviel Geschirr wurde zerschlagen.

 

Im Juli beruhigt sich alles etwas, dies allerdings nur vordergründig. Im Hintergrund werden vergiftete Allianzen geschmiedet. Wie sich aber erst später herausstellen wird. Politische Allianzen, die zu einem grundlegenden Wandel führen werden. Aber wer seine Hausaufgaben über Jahre oder gar Jahrzehnte nicht erledigt muss mit den Konsequenzen leben. Da hilft auch ein oberflächliches Entsetzen nicht, die Dinge nehmen ihren fraglichen Verlauf. Der Sport macht immer wieder und erneut unschöne Schlagzeilen, eigentlich sollten Ende Monat die olympischen Spiele in Frankreich beginnen. Das tun sie auch, aber unter erschwerten Bedingungen. Es sollte ein offenes Sportfest für alle sein. Wird es aber nur in Teilen. Die gesamte Organisation kämpft mit einem Anschlag an einem Ort, an dem er einfach nicht erwartet wird. Nach der Olympiade 1972 in München wird auch diese Olympiade negativ in die Sport-Geschichte eingehen.

 

Der August lässt uns eine kleine Verschnaufpause, um unsere Wunden zu pflegen. Damit wir für das große Jahresfinale gerüstet sind. Allmählich beruhigen sich die diversen politischen Lager. Die Gegner machen sich Zugeständnisse, was zu einem überraschenden Friedensvorschlag für einen Konflikt führt. Eine politische Führung aus unerwarteter Seite trägt entscheidend zu einem Friedensgespräch bei. Alles bangt an einer Konferenz, ob sich die verfeindeten Seiten die Hand reichen oder eben nicht, alles hängt an einem seidenen Faden. Den Ausschlag gibt eine umstrittene politische Persönlichkeit.

 

Im September trauert eine Nation überraschend um ihren verstorbenen Führer. Es entsteht ein politisches Vakuum in dem Land. Was politische Kreise ausnützen, um die Macht an sich zu reißen. Revolutionäre Verhältnisse sind die Folge. Das Ausland will und darf sich nicht einmischen. Was nun? Die bange Frage ist, was bedeutet es für die Bevölkerung. Die Lösung des Problems wird sich über das nächste Jahr hinausziehen. Die Zustände im Land werden regional prekär. Die Welt schaut tatenlos zu, weil sie zuschauen muss! Und wieder kündigt ein König/Königin seinen Rücktritt an. Dies kommt von außen betrachtet überraschend, aber es ist längst so geplant und organisiert. Die Machtverhältnisse für die Zukunft sind geklärt.

 

Der Oktober ist bekanntlich der Erntemonat, was in keinem Jahr mehr zutrifft. Im übertragenen Sinn, es kommen endlich viele angedachte Ideen, Pläne und auch Gründungen von neuen Organisationen zum Ziel. Ein richtiger visionärer Schub macht sich überall breit. Es ist, wie wenn überall einzelne Puzzleteile endlich zusammengefügt werden können und auch passen. So viel Fortschritt gab es in den letzten Jahren, ja Jahrzehnten nie und jetzt geschieht es in wenigen Wochen. Eine Frau macht weltweit Furore, es ist nicht klar, in welchem Bereich sie sich bewegt, Kunst Kultur oder Politik, das mag daran liegen, dass sie möglicherweise aus der Kultur kommt, sich aber jetzt politisch bewegt und mit ihrem Auftreten viel Aufmerksamkeit erhält.

 

Der November wird einer der frostigsten der letzten Jahrzehnte. Das führt wiederum zu chaotischen Straßenverhältnissen und einigen Versorgungsengpässen. Zwei Kriegsparteien stoßen vehement aufeinander. Die Staatengemeinschaft muss eingreifen und dem Wahnsinn einen Riegel schieben. Dies mit einem Ultimatum was von beiden Kriegsparteien auf völliges Unverständnis stößt. Dies führt zu einem regelrechten Verhandlungsmarathon. Die Welt schaut staunend zu. Die Medizin sorgt für einen richtigen Knaller, eine Entdeckung, auf die die Menschheit schon lange wartet, macht Furore.

 

Im Dezember verlässt ein großer Religionsführer überraschend seinen Stuhl. Dafür gibt es endlich versöhnlichere Töne von einer Kriegsfront, ein Frieden oder zumindest Waffenstillstand und Verhandlungen stehen im Raum. Und sie werden zum Erfolg führen. Die Menschen sind weltweit kriegsmüde. Müde von Krankheit, Hunger, Flucht und Not.

 

Viele Ereignisse hinterlassen uns mit Staunen zurück, vieles ist völlig anders verlaufen, als wir es uns jemals vorstellen konnten. Viel mehr, als wir Anfang Jahr dachten, hat sich zum Guten gewendet. Die Natur hat uns ihren Meister gezeigt und uns deutlich zu verstehen gegeben, wer das Sagen hat, wir Menschen sind es nicht. Zwei Friedensverträge in einem Jahr ist doch eine gute Bilanz, wenn man die letzten Jahre betrachtet. Und eines ist wichtig zu wissen, das, was auf der Welt geschieht ob politisch, wirtschaftlich oder die Natur uns beschert, ist das Eine. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Dinge in Teilen uns persönlich auch betreffen. Aber was im nächsten Jahr mit Ihnen und ihrem Leben ganz persönlich geschieht, ist auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Wichtig ist zu wissen das, was hinter uns liegt, ist das große Finale eines vier Jahreszyklus, der sich endlich nun zum Ende neigt. Ihr privates Glück hat dieses Jahr bestimmt noch die einen oder anderen Höhen und Tiefen zu durchschreiten. Alles, was bislang von Ihnen noch nicht abgearbeitet wurde, wird dieses Jahr noch auf Sie zukommen und solange keine Ruhe geben, bis es erledigt ist. Eines ist sicher, Sie werden nicht darum herumkommen. Dieses Jahr für Sie wichtige Entscheide, wenn Sie sie noch nicht getroffen haben, endlich zu treffen. Dann, erst dann herrscht Frieden und Ruhe und dies ist diese Anstrengung wert.

 

Vieles, was privat, und in der Familie unerledigt ist, will 2024 erledigt werden, ein für alle Mal. Beziehungen, die einfach nicht funktionieren werden in diesem Jahr endgültig zerbrechen. Dies zu Ihrem Glück! Glauben Sie mir im nächsten Jahr, wartet das neue Glück schon vor der Tür, wenn auch nicht gleich am 1. Januar. Wollten Sie schon lange einen Arbeitswechsel vornehmen oder die Stelle, den Arbeitgeber verändern dann tun sie es noch im Jahr 2024. Denn alles, was Sie in diesem Jahr noch erledigen, ist zu ihrem Wohl und wird meist von Erfolg gekrönt sein. Wenn Sie mit Freunden, die Sie nur benutzen oder manipulieren, brechen möchten, dann ist es in diesem Jahr der perfekte Zeitpunkt. Im Jahr 2024 gestalten Sie den Aufbruch zu neuen Ufern, neuem Glück, neuen Zielen oder Sie treffen den Entscheid sich endgültig zurückzuziehen. Man könnte auch sagen, sie gehen Ihren eigenen und selbst gewählten Weg, endlich! Womöglich realisieren Sie ihren lang gehegten Traum. Träume sind dazu da, sie in die Realität umzusetzen. Fehlte ihnen bislang der Mut, dann werden Sie in diesem Jahr indirekt dazu geschubst, mutig zu sein. Für sich und Ihr zukünftiges Leben. Besser kann ein Jahr nicht enden, indem sie das Fundament für Ihre andere, neue Zukunft legen. Was das neue Jahr betrifft, lassen Sie sich von der neuen Ära überraschen, viel Gutes, viel Schönes wartet auf uns alle und endlich wieder mehr Lebensqualität in vielen Bereichen. Wir haben das große Elend hinter uns, endlich sind die Jahre des Verzichts, der Angst und der viel zu vielen Sorgen und die vier Jahre des Darbens vorbei. Eines dürfen wir dabei nicht außer Acht lassen, so wie dieser Jahreszyklus sich zum negativen aufgebaut hat, baut er sich zum Guten auch wieder auf und das benötigt Zeit. Natürlich wird es nach dem 2024 wesentlich besser, weil ganz andere Energien im Spiel sind. Doch bis diese so richtig Wirkungen zeigen, dauert es ein, zwei Jahre, bis wir sie auch spüren und so richtig wahrnehmen können. Es gibt diesen berüchtigten on/off Schalter leider nicht. Dafür aber eine gesunde Tendenz in die richtige Richtung. So wird es ein »normales« Jahr, wie wir uns das Vorstellen ohne jede Woche eine Hiobsbotschaft zu erhalten, erst ab 2027 geben. Aber was ist in einer Welt wie dieser schon »normal«? Wir alle oder zumindest die meisten Menschen wünschen sich doch für ihre und unser aller Zukunft wohl am meisten das eine, Frieden! Eine Welt ohne Zwist und Kriege. Mag sein, das ist eine Utopie aber eine wunderschöne Utopie. Ein Zukunftstraum, für den es sich lohnt einzustehen, jeden einzelnen Tag, jede und jeder von uns, im Kleinen wie im ganz großen, jetzt und im neuen Jahr. Weniger dafür zu kämpfen, aber umso mehr dafür einzustehen, mit allem, was wir tun und denken. Aber jede und jeder auf seine ganz persönliche Weise und in Freiheit, speziell in Gedankenfreiheit und Meinungsfreiheit wie es in Demokratien üblich ist.

 

Copyright © 2024 Amadis Amarrés. Alle Rechte vorbehalten. 

DAS JAHRES-CHANNELING ZUM DREIKÖNIGSTAG - DAS JAHR 2023  Ein Jahr der Wahrheit und der Gerechtigkeit

CHANNELING VOM 28. 12. 2022

 

Ein Jahr der Wahrheit und der Gerechtigkeit

 

Wir sind gut beraten entgegen aller Tragik von Kriegen, Unruhen und Turbulenzen, das vergangene Jahr voll Dankbarkeit zu verabschieden. Denn nicht alles war schlecht, was wir die vergangenen Monate erlebt haben. Die Pandemie ebbt in Europa allmählich ab. Diese Tatsache gibt uns mehr und mehr unser normales Leben wieder zurück. Jedoch sollte man dieses Virus stets im Auge behalten, um rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen je nach Situation erneut treffen zu können, um die neue Sicherheit zu gewährleisten und sie nicht abermals unnötig zu gefährden. Das letztjährige Channeling hat unmissverständlich vor neuen Kriegen gewarnt, diese Gefahr besteht Anfang des Jahres noch immer. Manche werden sich kopfschüttelnd fragen, weshalb sollte ich für ein Jahr wie das letzte auch noch dankbar sein? Nun, weil wir viel Glück gehabt haben, ursprünglich hätte das Jahr 2022 einen verheerenderen Verlauf nehmen können. In der Tat sind wir vor der ganz großen Katastrophe verschont geblieben. Deshalb können wir dankbar und guten Mutes ins neue Jahr starten, das viel Schönes für uns bereit hält. Es wird kein bequemes- aber ein Jahr, dass besonders im privaten Bereich viele glückliche Chancen und Möglichkeiten birgt.

 

Das neue Jahr hat zu Beginn leichte Anlaufschwierigkeiten, von diesem Umstand sollten wir uns jedoch nicht täuschen lassen und ihn dazu nutzen, um kurz durchzuatmen. Freilich können wir alte Probleme loslassen, erhalten dafür aber augenblicklich Neue. Denn bereits ab Mitte Januar erreicht das Jahr 2023 seine unheilvolle Energie und gewinnt zusehends eine schwindelerregende Dynamik, die uns teilweise verstört zurücklässt. Dieses rasante Tempo hält bis Ende April an und wird sich erst im Mai beruhigen.

 

Ist das Jahr einmal in Fahrt gekommen, beginnt es gewissermaßen mit einem Paukenschlag, die Politik verharrt in Schockstarre. Obschon die Politiker, besser die Handlungsweise der Politiker daran nicht ganz unschuldig ist. Es wird genau das Eintreffen, womit niemand gerechnet hat. Dies lässt so manchen Experten, Politiker und Journalisten vergleichsweise sprachlos vor der Weltöffentlichkeit erscheinen. Die Sache ist einfach erzählt, auf Aktionen folgen Reaktionen und diese haben es in sich. Nun zeigt sich die Verletzlichkeit so mancher Institution im Licht der Öffentlichkeit. Manche Führungsrolle wird in sogenannten Rochaden neu besetzt, die ungeahnte Konstellationen entstehen lassen, dies setzt ganz neue Energien frei.

 

Turbulenter und Verhängnisvoller könnte ein Jahr tatsächlich kaum beginnen. Es ist ein vergifteter Mix aus allem, was man sich vorstellen kann, wer dachte schlimmer, als die letzten drei Jahre kann es nicht kommen, wird eines Besseren belehrt. Dies betrifft tatsächlich vor allen Dingen den Jahresbeginn. Der Anfang enthält alles, was uns den Atem stocken lässt. Da wäre die Natur, die gleich zweimal in voller Wucht zuschlägt. Alle vier Elemente machen Schlagzeilen. Zunächst das Wasser das seine Kraft und Gewalt erneut demonstriert. Danach oder beinahe zeitgleich wird die Erde sich in einem Ausmaß bewegen, das für unsere Generationen ein Novum darstellt. Aufs Neue werden gigantische Vulkanausbrüche Katastrophen auslösen. Es werden Stürme wüten, die ein Feld der Verwüstung hinterlassen. Erst gegen März wird sich unser Planet zunächst wieder etwas beruhigen. Eine Verschnaufpause ist auch dringend angesagt, denn all diese Ereignisse überdecken den Rest der Erschwernisse, wie etwa die latente Kriegsgefahr, die an allen Ecken und Enden aufkommt.

 

Der heftige Jahresbeginn täuscht, etliches was seinen holprigen Anfang nimmt, wird mit etwas Geduld, Mühe und Kompromissfähigkeit am Ende richtig gut. So verhält es sich auch mit dem 2023, ja es mag nicht wirklich vielversprechend beginnen, aber ab Ende Mai sind viele Wogen geglättet, einige Krisen erweisen sich als halb so wild und es bietet sich uns unerwartet ein ganz anderes Bild als zu Jahresbeginn.

 

Zum Erfreulichen, das Jahr 2023 ist geradezu geeignet für gute, konstruktive Gespräche, Gedanken und neue Absichten und Entschlüsse. Die Einsicht das nicht alles Alte schlecht war und nicht alles Neue sich automatisch als sinnvoll und gut herausstellt, ist vielleicht nicht neu, kommt aber zur rechten Zeit. Neues, um des Neuen Willen macht bisweilen einfach keinen Sinn. Weil Neues oft nicht gut durchdacht ist und somit keinen Fortschritt darstellt, sondern sich im Laufe der Zeit als Rückschritt herauskristallisiert. Das neue Jahr bringt sehr viel Schönes, Gutes, wichtiges und neues! Dazu gehören einige wichtige Errungenschaften in den diversen Wissenschaftsdisziplinen. Denn die Wissenschaft setzt ihren Erfolgskurs der letzten Jahre fort und überrascht erneut mit großen Fortschritten. Dies betrifft unter anderen die Energie und Energiegewinnung. Bis es jedoch zu brauchbaren Lösungen führt, benötigt es noch mehr Zeit aufgrund dessen wird es erst die nächsten vier Jahre zu einem Erfolg führen. In der Medizin erfolgt hingegen der eine oder andere wichtige Durchbruch. Endlich erhalten wir erste wichtige Lösungen für schwere Erkrankungen.

 

Es ist in diesen Jahren des Wandels, die im Jahr 2020 seinen Anfang nahmen, höchste Zeit für neue Visionen, die in eine bessere Zukunft führen. Denn überraschende und neue politische Pakte verändern gerade unsere Welt in einem unvorhersehbaren Ausmaß. Es ist ein Jahr, in dem man endlich über ernstgemeinte Friedensverhandlungen nachdenken sollte. Denn wer von Sieg spricht, will keinen Frieden!

 

Frieden ist aber das, was die Menschen überall auf der Welt am dringendsten nötig haben. Hinzu kommt die Freiheit, überall auf der Welt rufen die Menschen händeringend nach Freiheit. In manchen Regionen ist der Durst nach Freiheit inzwischen größer als die Angst vor dem Tod.

 

Dieses Jahr zeigt augenfällig wie auch bei uns die Freiheit, vor allem die Meinungsfreiheit durch den gesellschaftlichen Druck immer mehr beschnitten wird. Wer nicht vegan, nicht grün, nicht sportlich, nicht mager, nicht schön, nicht heterosexuell, nicht dies und dass, nicht irgendeinem bestimmten Gesellschaftsbild oder einer politischen Meinung entspricht, wird von der vorwiegenden Mehrheit beleidigt, beschimpft und bedroht. Das ist alles andere, was Meinungsfreiheit will, auch fehlt es am Willen demokratisch gefällte Entscheide zu akzeptieren. Dies ist eine folgenschwere Verhaltensweise, die sich nicht mit demokratischen Grundsätzen vereinbaren lässt. Dies führt dieses Jahr immer wieder zu kleineren, aber auch gewaltigen Auseinandersetzungen in der Gesellschaft.

 

Überall auf der Welt ist die Zeit reif, sich zu besinnen, was die Menschen wollen. Wenn ich Menschen sage, meine ich jene Menschen, die von oben geführt, manipuliert und verführt werden. Die Zeit ist gekommen für eine neue Kultur des Miteinander und der Gemeinschaftlichkeit. Es ist die Zeit gekommen für mehr Harmonie, Ruhe und Einkehr. Für mehr miteinander und weniger gegeneinander. Wohin Egozentrik, Eigennützigkeit und egomane Rücksichtslosigkeit führen sehen wir in allen Ecken und Enden der Welt, bis in unsere Familien und unsere Wohnungen hinein. Das Jahr 2023 steht für ein Jahr der Besinnung und das Betrachten aus anderer Perspektive. Sich gegenüber anderen Meinungen zu öffnen und möglicherweise in Betracht zu ziehen das andere auch Recht haben mit dem, was sie tun und was sie sagen. Der Starrsinn festgefahrener Meinungen lässt ganze Regionen und Länder stagnieren oder sich bereits in Richtung Rückschritt bewegen, dies birgt neue Gefahren am Horizont. Demokratisch ist eine gewisse Toleranz gegenüber anderen Meinungen an den Tag zu legen. Doch daran fehlt es oft gerade bei den Menschen, die sich groß Demokratie auf ihre Fahne geschrieben haben. All die Krisen und Katastrophen der vergangenen Jahre haben uns blind werden lassen und uns förmlich zum Wegschauen verleitet. Einige sahen das Falsche für richtig an und wieder andere hielten für richtig, was sich dieses Jahr in Tat und Wahrheit als völlig verkehrt und falsch herausstellt oder noch herausstellen wird.

 

Fakt ist leider, und davor hat das vorjährige Channeling gewarnt, war es in der Vergangenheit jeweils möglich, Korrekturen zu vollziehen, ist diese Gelegenheit nun verstrichen. Sind Entscheide einmal gefällt oder Tatsachen, die die letzten zwei Jahre geschaffen wurden, so ist dieser Umstand definitiv, naturgemäß sind auch unterzeichnete Verträge bindend. Aussagen, die einmal gemacht wurden, stehen gut dokumentiert neuen Ausrichtungen und Meinungen im Weg. Die Dinge sind nun so wie sie liegen, ob richtig oder falsch ohne die Möglichkeit einer Korrektur. Wer im letzten Jahr, unwissend oder beharrlich fälschlicherweise jeweils Partei ergriffen hat, wird dafür nun zur Rechenschaft gezogen. Meinungen wurden fest verankert und Verträge, Abmachungen, Entschlüsse und Sanktionen sind getätigt. Diese werden jetzt Zug um Zug ihre Auswirkungen verbreiten oder auslösen und mit diesen Konsequenzen müssen jene leben, ob es ihnen gefällt oder nicht. Vertrauen ist zerschlagen, unwiderruflich. Dies führt zeitweise zu desaströsen Konsequenzen, die man ursprünglich hätte vermeiden können.

 

Neue Kriege kommen leider hinzu, Kriege die sich dessen ungeachtet schon sehr lange ankündigten. Aber die Politik hat sich im Wesentlichen nur mit einem Krieg beschäftigt und in den anderen Konfliktherden eher weggeschaut oder war zumindest untätig. Dies stellt sich nun als fatal heraus, so entsteht ein Brandherd nach dem anderen. Und was macht die Politik, sie ist zerstrittener denn je. Es geht überall einmal mehr um den Machtkampf von Parteien. Wie auch immer, die Menschen haben genug von dem Gerangel und Gezanke. Die Menschen schauen nicht mehr länger zu und weg, sie gehen massenweise auf die Straßen, dies weltweit. Es entstehen globale Demos in einem noch nie dagewesenen Ausmaß.

 

Nicht genug, einige religiös-autoritär geführte Länder stürzen in schwere Revolutionen, die mindestens zu einem Umsturz führen werden. Es besteht durchaus die Möglichkeit das noch andere Hinzukommen. Auch der Nahe Osten schlittert in die schwerste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Mit einem Mal sind mehrere Länder mitinvolviert, oder sie mischen sich derart ein, dass die diversen Konflikte zu eskalieren drohen. Irgendwann im nächsten Jahr (2024) siegt die Vernunft. Alle Parteien treffen sich zu Friedensverhandlungen, die fürs Erste ergebnislos beendet werden. Ende Sommer 2024 wird es einstweilen lediglich zu Übergangslösungen kommen. Diese bieten immerhin ein wenig Ruhe und eine gewisse Entspannung der Lage und vielleicht einen fernen Frieden in Aussicht. Das Ergebnis ist zumindest ein Lichtblick.

 

Politisch wird das 2023 ein Ritt auf der Rasierklinge. Regime stürzen, Regierungen erzittern, Länder bangen um ihre innere Sicherheit und Grenzen werden da und dort gerückt. Dies führt wie gehabt zu Unstimmigkeiten. Dieses Jahr beschäftigt das Verhältnis der Großmächte die Welt. Das Säbelrasseln aller Beteiligten sorgt für gewaltige Unruhen. Die USA, China, Russland aber auch Indien und Staaten die ihre Macht durch Geld erlangen sorgen für Unstimmigkeiten eines ungeahnten Ausmaßes, die Welt scheint ende Februar am Rande eines Abgrundes. Bis zu dem Zeitpunkt, da eine Führungspersönlichkeit aus ihrem Schatten tritt und visionäre Gedanken äußert. Diese Persönlichkeit macht sich stark für die Gründung einer völlig neuen weltweiten Institution. Diese soll für eine neue Ausrichtung sorgen, mit denen sich alle anderen vertraut machen, um mit der Zeit einzulenken.

 

Die vielen politischen Ereignisse führen zu großen Turbulenzen auf den weltweiten Finanzmärkten. Diese werden sich jedoch schneller beruhigen als gedacht. Es ist augenscheinlich ein Jahresbeginn wie ein Feuerwerk, eine explosive Mischung, die sich da freisetzt, aber so wie sie Furore macht, wird sie sich ende Frühjahr genauso schnell wieder beruhigen. Da alle Beteiligten von der Natur immer ausgebremst werden. Die meisten gelangen deshalb zur Einsicht, wir müssen jetzt einen Neuanfang wagen und dem Streit und der Zwietracht ein Ende setzen, wir haben größere Probleme, denen wir uns zuwenden müssen.

 

Die Welt wird dieses Jahr vom Tod zweier führender Politiker überrascht. Was in den jeweiligen Nationen zu großen Unruhen und Machtkämpfen führen wird. Die Frage stellt sich, wie geht es weiter und vor allen Dingen mit welcher Führung?

 

Auch ein Religionsoberhaupt wird sein Schaffen beenden. Ein riesiger Verlust für die Religionsgemeinschaft und die Welt. Die Welt beobachtet mit Erstaunen, es steht nun gleich bei zwei großen Religionsgemeinschaften die Wahl eines neuen Religionsführers an.

 

Nach all den Turbulenzen haben wir ein schönes Frühjahr verdient und genau dies erwartet uns. Ende Mai wird das Jahr dem Wonnemonat letztlich gerecht. Endlich kehrt nach Krisen, Krieg und der Pandemie etwas Ruhe ein. Zudem birgt das Jahr 2023 jede Menge Stoff für die bunten Blätter und die Klatschpresse? Ein König betritt seinen Thron und wird ihn noch im selben Jahr wieder verlassen. Eine viel diskutierte Ehe steht vor dem aus. Abgesehen davon ist das Thema Trennung/Scheidung in diesem Jahr omnipräsent, es werden Scheidungen und Trennungen am laufenden Band vollzogen, dies meist in aller Öffentlichkeit. Bereits die letzten Jahre gab es viele Trennungen, doch dieses Jahr übertrifft alles Dagewesene. Selten war die Lust, sich neu zu orientieren, so groß wie in diesem Jahr. Dies beinhaltet jedoch auch sehr viel positive Aspekte und ganz neue Konstellationen von Paaren. Streitigkeiten können endlich zurückgelassen oder ganz abgehakt werden und dies ist nicht nur schlecht im Gegenteil, es sorgt endlich für Ruhe und die erwünschte Harmonie.

 

Weshalb auch immer, werden wir uns dieses Jahr von ungewöhnlich vielen großen Künstlerinnen und Stars verabschieden müssen. Hinzu kommt, dass 2023 Stars wie die Kometen vom Sternenzelt stürzen. Dementsprechend lösen sich einige Karrieren in Schall und Rauch auf, das geneigte Publikum reibt sich erneut verwundert die Augen und bejubelt völlig neue Sternchen. Es ist wie es ist, der Showbiz und die Welt der Schönen und Reichen ist und bleibt ein Haifischbecken, da zählt nur eines, fressen oder gefressen werden, selten war der Hunger nach Ruhm so groß wie in diesem Jahr. 

 

Die neuen Helden sind jene die in der jüngsten Vergangenheit, sich während der Pandemie und tagtäglich im Kampf um unsere Gesundheit kümmern. All die Heldinnen, die sich um Bedürftige kümmern, all jene die Rettungsarbeit leisten, in den Alpen, auf den Straßen, die brennende Wälder löschen, in Überschwemmungsgebieten für Hilfe sorgen. Ihnen wird endlich die dringend nötige Aufmerksamkeit zuteil, die sie schon lange verdienen. Endlich gibt es Anzeichen zu mehr Förderung, Ehrung aber vor allen Dingen finanzieller Honorierung. Es findet ein echter, überfälliger Wertewandel in der Gesellschaft statt. Sie alle sind die gefeierten Stars von morgen.

 

Der Sommer bringt uns viel Erfreuliches aber auch eine neue Rekordhitze, Temperaturen, die in einigen Regionen erneut Krisen auslösen. Im Gegenzug erwarten einzelne Regionen schwere Unwetter, die zu chaotischen Verhältnissen führen. Die Welt und wir Menschen leiden immer mehr unter dem Klimawandel.

 

Nebenbei bemerkt wird es, und jetzt wird es richtig Gut, ein Sommer zum verlieben, dies auch im wortwörtlichen Sinn. Die Hormone schlagen wie die Temperaturen Purzelbäume. Es ist ein Sommer, in dem wir endlich wieder einmal eine Pause einlegen können, so steht Genießen an erster Stelle. Es ist auf neue Art und Weise eine Wiederholung der Geschichte, des »Summer of Love « (der Sommer der Liebe) im Jahr 1967 in dem die Parole galt: »Make Love, Not War« (Mach Liebe, nicht Krieg). 

 

Der Sport, beziehungsweise seine Organisationen sorgen erneut für Schlagzeilen, die um die Welt gehen. Umstrukturierungen sind die Folge, denn ein Skandal jagt den nächsten. Was ans Tageslicht kommt, wird in der Gesellschaft zu enormen Diskussionen führen, hat der Sport letztes Jahr seine Unschuld verloren, so wandert er jetzt geradewegs in den moralischen Ruin. Demzufolge auch rasch in den Finanziellen, da der Sport am Nabel der Wirtschaft hängt. Da diese eh zu kämpfen hat, wird sie sich ihr Engagement gut überlegen, oder in Teilen ganz aufgeben, um neue Wege der Werbebotschaft zu suchen. Die Zeiten des Goldesels, der den Sport zu dem gemacht hat, was in Scherben vor uns liegt, sind vorbei. Was zum Sturz ihrer Delegierten und Kader führt, diese werden allmählich auch juristisch zur Rechenschaft gezogen und der eine oder andere ehemalige Funktionär wandert ins Gefängnis. Andere werden sich durch Flucht etc. den Konsequenzen entziehen. Es ist der Anfang vom Ende eines unschönen Kapitels, das den Sport tatsächlich mehr geschadet als gefördert hat. Eine Erneuerung des Sports nimmt seinen Anfang.

 

Privat zeigt sich das Jahr für viele von uns „Normalbürgern“ von seiner angenehmen und erfreulichen Seite, besonders ab Mai, heißt die Parole, entspannen. Es ist auch höchste Zeit, da viele zu kämpfen hatten und haben, durch die allgegenwärtigen Krisen. Durch die Beruhigung der verschiedenen Brandherde entspannt sich auch zaghaft die wirtschaftliche Situation. Viele von uns können somit einen wesentlich entspannteren Sommer genießen als die Jahre zuvor. Das einzige Problem, das sich mehr und mehr auftut, ist die Wahl der Reiseziele. Viele Regionen fallen weg aus den unterschiedlichsten Gründen. Dies können Naturkatastrophen, politische Unruhen oder Kriege bewirken. Auch politisch motivierte Anschläge sorgen zusätzlich für Reiseunsicherheiten. Den Höhepunkt des Protestes erreichen Klimaaktivisten, sie gehen mit einigen Aktionen definitiv zu weit. Die Bevölkerung reagiert mit großer Ablehnung und die Politik muss reagieren, sie reagiert mit aller Härte, was wiederum für heiße Köpfe sorgt.

 

Der Herbst überrascht mit vielen schönen und glücklichen Ereignissen. Es werden neue Allianzen aus der Taufe gehoben, die unsere Welt besser, Sicherer und somit wieder etwas stabiler machen.

 

Wenn wir am Ende des Jahres Bilanz ziehen, schauen wir ungläubig zurück, wir dachten die letzten Jahre seien unglaublich ereignisreich und schwer gewesen. Jetzt stellen wir fest, dieses Jahr hat auf andere Weise alles Dagewesene bei weitem übertroffen, nichtsdestoweniger haben wir am Ende ein richtig gutes Gefühl. Denn vieles wurde in die Wege geleitet, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen. Und in vielen Regionen ist dies nun auch vollzogen, es gibt zum Teil mehr Freiheit, mehr Frieden und wir haben gelernt das ein miteinander mehr bewirkt als das Ganze gegeneinander. Es herrscht nun die wertvolle Erkenntnis vor, nur gemeinsam sind wir stark. Daran werden wir die nächsten Jahre noch vermehrt arbeiten müssen. Gespräche früher zu suchen und zu führen. In Diskussionen und Verhandlungen rechtzeitig einzusteigen, dies mit allen Beteiligten!

 

Die Bilanz, wir müssen erkennen und uns damit vertraut machen, dass die politische Welt sich weiterhin, in rasanter Geschwindigkeit verändert. Und Ende Jahr können wir getrost eine Pause einlegen und uns auf das nächste Jahr freuen, das mindestens einen Tick besser wird.

 

Nicht alle der im Channeling geschilderten Ereignisse werden in vollem Umfang im Jahr 2023 stattfinden. Das Channeling beschreibt jedoch den Weg, den die Ereignisse nehmen werden, einige wurden ja bereits im Jahr 2020 eingeleitet und nehmen in diesem Jahr so richtig Fahrt auf. Einige werden sich hinziehen und uns die nächsten Jahre noch begleiten. Dieses Jahres Channeling betrifft die Welt und die Gesellschaft und kann von Ihrem persönlichen Jahresverlauf stark abweichen. 

 

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CHANNELING VOM 30. 12. 2021

 

Reinigung, Erneuerung und Aufbruch

Selten war die Neugier so groß, was das neue Jahr uns bringen mag. Die schmerzliche Erkenntnis, dass wir Menschen einen winzigen Virus kaum bändigen können und er unsere Welt wie wir sie kannten auf den Kopf stellt, sitzt tief. Dies hat manche und so manches erschüttert. Neu ist dies nicht für die Welt, solche Vorgänge gab es in ähnlicher Weise immer und es wird sie immer wieder geben. Wir waren vom Leben einfach verwöhnt, junge Generationen kannten zuvor keine Kriege, keinen Hunger, keine Krisen.

Für uns alle wird das Jahr 2022, wie man im englischen sagt: »Tricky« der Begriff steht sozusagen für all das was uns erwartet und wir tun gut daran die Wahrheit zu sehen, sie richtig einzuschätzen und zu erkennen. Eines müssen wir dieses Jahr immer im Auge behalten, nicht immer ist der Erste Eindruck der Richtige. Deshalb ist eine der Schwierigkeiten dieses Jahr, die Dinge richtig zu verstehen. Fehleinschätzungen oder Dinge zu leugnen, wäre fatal. Dies gilt für Nationen, Bündnispartner, Organisationen, Komitees, Regierungen aber auch für jeden einzelnen von uns. Es ist unheilvoll dieses Jahr und seine Energien zu unterschätzen.

 

Die letzten zwei Jahre waren bereits für die meisten nicht ganz einfach, insbesondere das Jahr 2020 hat viele aus ihrer Lethargie aufgescheucht. Es herrschen Zug um Zug neue Werte, neue Regeln und es findet zum Teil ein regelrechter Wertewandel statt. Wie bereits 2021 angekündigt wird sich dieser erforderliche Prozess auch in diesem und die nächsten Jahre verstärkt fortsetzten, ein Wandel im großen Stil. Alte Werte sind plötzlich wieder gefragt, wie Authentizität, Ehrlichkeit, Gleichberechtigung und Mitgefühl, man könnte es auf einen Nenner bringen, Humanismus.

Es ist aufschlussreich uns einmal einige Synonyme zu betrachten die für den Begriff »Tricky« stehen, sie vermitteln uns besser was auf uns zukommt und worauf wir achten sollten, »Tricky« steht für: ausgefuchst, listig, diffizil, heikel, kein Zuckerschlecken, knifflig, komplex, kompliziert, mit Mühe verbunden, prekär, schwer, schwer verständlich, schwierig, unübersichtlich, Verfahren, vertrackt, verwickelt, verzwickt, vielschichtig. Alle diese Begriffe lassen uns erahnen was uns wirklich erwartet. Dieses Jahr ist voller Tücken und Fallstricke, die uns überall in den Weg gelegt werden.

Diese Situation hat allerdings vieles offen gelegt und wird noch vieles ans Tageslicht bringen. Schuld daran ist nicht die Pandemie, sondern die Umstände. Klar ist, es haben sich dadurch zwei ungleiche Lager gebildet. Die einen die die Situation annehmen und jene die sich ihr verweigern möchten. Doch diese sind gemessen am Ganzen eine kleine Gruppe, die jedoch den Verlauf der Situation zusätzlich erschwert. Sie wollen nicht wahrhaben was die Situation ist und wenden die Vogel Strauß Technik an. Wie sich dieses Jahr herausstellen wird ein verheerender taktischer Fehler, der sich rächt. Doch was ist die Situation? Nun die Situation wird durch das ungeschickte Handeln so vieler, eine beinahe endlose Misere. Dadurch verbreiten sich Leid, Schmerz, Tod und Verlust in einem unnötig großen Ausmaß noch eine Weile. Bis zum Ende dieses Jahres werden wir die Pandemie so in den Griff bekommen das wir peu a peu zum Alltag übergehen können. Doch damit haben wir die Krise und den Virus noch lange nicht im Griff, diese wird uns über das nächste Jahr hinaus noch begleiten. Einen Alltag, so wie wir ihn kannten, wird es so nicht mehr geben, dies endgültig. Wer sich nicht von solchen Gedanken lösen kann wird vom Leben dazu genötigt. Wer weiterhin die Situation falsch einschätzt oder sie diffamiert, wird es schmerzlich erleben, was dies mit ihm anstellt. So viel zur Pandemie, die man auch als Werkzeug des offen Legens, betrachten kann. Sie zeigt uns schmerzlich wo in der Vergangenheit, welche Fehler oder Vergehen begannen wurden, sie legt die Dinge offen.

Dieses Jahr und die nächsten Jahre, aber auch in unserer jüngsten Vergangenheit, wurden Ereignisse, die für die Welt wichtig sind, nicht als solche betrachtet und erkannt. Sie verlieren dadurch ihren Wert und teilweise ihre Wirkung. Das trifft auch und ganz besonders für die noch nicht hinter uns liegende Pandemie zu. Wir glauben nach der Pandemie liegt das Leben wieder vor uns, man kann das vielleicht versuchen so zu sehen, wird aber sehr rasch feststellen müssen, nichts aber auch gar nichts lässt sich auf die alte Art und Weise betrachten und angehen, schon gar nicht einfach abhandeln und erledigen. Wer den festen Glauben hat so weitermachen zu müssen wie vor der Pandemie wird ab diesem Jahr nicht nur scheitern, sondern den ganzen Umständen unterliegen. Er wird letzten Endes kapitulieren und in manchen Fällen gar ins Nichts stürzen. Solche Menschen werden dazu gezwungen ihr Leben neu zu überdenken. Wenn sie ihre Lektion verstanden haben, können sie einen neuen Anfang versuchen, jedoch unter völlig neuen Regeln und Bedingungen.

Wer diese Systematik jedoch richtig versteht, und die Situation für sich ins positive verkehrt, hat gute Gelegenheiten und Chancen ein völlig neues Leben, einen Neubeginn oder einen persönlichen Wandel zu vollziehen zum Besseren. Dies birgt ganz neue Möglichkeiten und beinhaltet sehr viele positive Aspekte. Denn selten waren die Gegebenheiten so gut für eine Erneuerung, was im Übrigen auch Unternehmen und Geschäfts- und Politische Kontakte betrifft. Es tun sich plötzlich sehr viele Möglichkeiten auf, die vorher so nicht gegeben waren, eine große Chance!

Leider ist die Pandemie nicht unser einziges großes Problem für dieses und die nächsten Jahre. Wer nun als erstes an den Klimawandel denkt, liegt falsch. Mit dem Klimawandel verhält es sich wie mit der Pandemie, die einen sehen ihn, die andern leugnen ihn. Ja, der Klimawandel existiert und ist ein gigantisches Problem. Der Klimawandel nimmt jedoch ohnehin seinen Lauf. Ob wir ihn bekämpfen, ob wir Maßnahmen ergreifen und in welchem Ausmaß sie auch sein werden, der Klimawandel findet definitiv und endgültig statt, mit oder ohne unser zutun. Alles menschenmögliche was wir dazu beitragen können, um ihn zu entschleunigen, sollten wir dringend tun, um ihn wenigstens abzuschwächen.

Die Natur wird sich in diesem Jahr von ihrer rauen Seite zeigen. Es werden gewaltige Geschehnisse auf uns zukommen. Wir werden Ereignisse zu sehen bekommen, Bilder, die wir nie mehr vergessen werden, sie werden in unseren Geschichtsbüchern landen. Da gibt es Regionen, die wir nach den Ereignissen nicht wieder erkennen werden. Dies betrifft besonders den Zeitraum Ende Januar Anfang Februar, aber das gesamte Jahr hindurch wird uns die Gewalt der Natur beschäftigen. Es ist nicht nur das Klima es ist die Erde unser Planet, der sich gerade sehr bewegt und dementsprechend ein Ereignis nach dem andern auslöst. Weiterhin wird es vermehrt und immer größere vernichtende Vulkanausbrüche geben, große Erdbeben, zumindest eines wird uns und die Welt erschüttern, dementsprechend sind auch kleinere und größere Tsunamis nicht auszuschließen. Die Natur verweist uns auf unseren Platz zurück und lässt uns demütiger werden.

Was uns zudem erwartet sind weltweit große Risiken für den Weltfrieden. Es gibt Mächte, die einiges im Schilde führen. Die einen wollen Macht, andere wollen Größe und Stärke. Beides ist heikel und äußerst irritierend und riskant für die Stabilität des Friedens in der Welt. Die Situation richtig, objektiv und mit klarem Verstand und emotionslos einzuschätzen ist daher unabdingbar. Nicht alles ist so wie es scheint, manchmal sind die Bösen die Guten und umgekehrt, auch sollte man überdenken, ob dieses alte Weltbild von Gut und Böse so noch Gültigkeit hat. Denn das Verharren in alten Strukturen und Denk-Mustern ist verehrend und führt Strategien in die Irre, was Fatale Auswirkungen haben kann. Stabilität kann nur erhalten bleiben durch Frieden. Gefragt ist dieses und die nächsten Jahre äußerst kluge Diplomatie! Plumpe Drohungen, führen nur zu Eskalationen. Solche Konflikte werden uns dieses, und die nächsten Jahre begleiten, die Harmonie ist beträchtlich gestört. Es mangelt an guten Diplomaten und Visionären Führern, kurzsichtiges Denken ist fatal und führt keinesfalls zum Ziel. Im Gegenteil, unglückliches agieren und Handeln kommt wie ein Bumerang in voller Wucht auf jene zurück.

Die überall verfahrenen Situationen sind allerdings hausgemacht. Viel zu lange, haben Verbündete, Staaten, Allianzen, ungeschickt taktiert, gehandelt, verhandelt, ausgeschlossen und geschwiegen. Wertvolle Zeit ist ungenutzt verflossen. Weil alle mit ihrer Gier nach Reichtum und Macht zu sehr beschäftigt waren. So sehr der Weltfrieden bedroht ist, so sehr wird dieses Unterfangen, auf diese alte Weise nicht gelingen, alle Beteiligten werden ihre Ziele mit alten Methoden und Strategien verfehlen, glücklicherweise.

Wer glaubt seine alten Strategien und Taktiken funktionieren ab 2022 genauso perfekt wie einst, wird eines Besseren belehrt. Die Energien haben sich grundlegend verändert ohne dass wir das wirklich zur Kenntnis genommen haben. Wenn wir also in diesem Jahr nicht sehr umsichtig handeln, werden wir in die eine oder andere Falle hineintapsen, ohne es überhaupt zu bemerken. Wenn wir es endlich entdecken, ist es allerdings für die richtige Reaktion bereits zu spät. Die einen werden durch ihre Reaktion alles nur noch verschlimmbessern, die andern werden ungeschickt versuchen sich aus der Klemme zu ziehen, meist ohne Erfolg oder mit einer Blamage.

Das nächste Jahr wird zudem ein Jahr der Stürze und Umstürze sein. Diktatoren und ganze Macht Strukturen werden stürzen, kurz, schnell, heftig und gnadenlos. Das Problem dabei ist, dass alle diese Länder, die es betrifft, damit noch tiefer in Schwierigkeiten geraten als zuvor. Unruhen werden die Folge sein. Was schlussendlich den ganzen Globus und damit den gesamten Handel betrifft. Mehrere Staaten sind maßgeblich mit dem Funktionieren ihres Handels beschäftigt und dem Handel von Energie, mit ihrem Machterhalt und ihrem Ansehen nach außen. Alle werden jedoch auf vielfältige Weise in ihren Vorhaben scheitern, oder zumindest schwere Komplikationen erfahren.

Im ersten Quartal wird ein Ereignis riesigen Ausmaßes stattfinden, eine riesige Naturkatastrophe. Sie wird die ganze Welt im wahrsten Sinne des Wortes erschüttern. Es hat ein solches Ausmaß, dass schon wieder sämtliche Maschinen für kurze Zeit stillstehen werden. Die Menschen sind schockiert. Wenn der Schock dann endlich überwunden ist, beginnt der Anfang der Selbsterkenntnis.

Jene die durch die Pandemie verstanden haben das ein neuer Wind weht, werden sich bereits zuvor anders aufstellen und auf kreative Weise, sprich an die Dinge neu heran gehen. Dies ist beinahe eine Grundbedingung dieses und die nächsten Jahre ohne größere Komplikationen zu überstehen. Wir sind aufgefordert dies auf beinahe allen Ebenen zu tun. Die Gesellschaft, die Politik, die Wirtschaft und nicht zuletzt die Wissenschaft. Weshalb die Wissenschaft, sie ist wichtiger denn je und steht gerade in den nächsten Jahren im Fokus. Wir die Gesellschaft, ja die Welt benötigen in gewissen Bereichen dringend neue Errungenschaften und Entdeckungen. Doch gerade, das hat dieses Jahr und die nächsten Jahre zu bieten, Forscher und Wissenschaftler tüfteln schon über Jahrzehnte an gewissen Dingen herum die nun allmählich Stück für Stück zu Erkenntnissen und neuen Errungenschaften führen werden. Sie kommen exakt zum richtigen Zeitpunkt. Die Neuerungen betreffen Themen wie Energie, Umweltschutz aber auch diverse wichtige medizinische Aspekte. Gerade in der Medizin werden wir demnächst große Errungenschaften erhalten, die künftig viel Leid verhindern können. All dies führt regelrecht zu einem neuen Aufschwung der Wissenschaft und Forschung, plötzlich werden wieder mehr Gelder in diese Richtung fließen, weil man endlich wieder in der breiten Öffentlichkeit wahrnimmt und anerkennt, wie wichtig Forschung und Wissenschaft für uns Menschen sind. Alles in allem eine äußerst positive Bilanz für dieses Jahr.

Anders liegt die Situation bei Politik und Wirtschaft. Leider wurden in den vergangenen Jahren, manches seit Jahrzehnten, nicht falsch gemacht, aber zumindest nicht sehr innovativ gehandhabt, es sind in sehr vielen Institutionen und Parteien verkrustete Strukturen vorhanden die nicht mehr Zeitgemäß sind und es schon lange nicht mehr sind. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass überall Funktionäre an ihren Stühlen kleben und um ihren Machterhalt streiten und kämpfen. Dies wird den meisten dieses Jahr und die darauf folgenden nichts nützen. Ihre Stühle stehen auf tönernen Füssen und wackeln gewaltig. Was dazu führt das der eine oder andere über seine eigenen Fehler, die in der Vergangenheit liegen, zu Fall kommt. Einige enden damit vor Gericht, andere wollen sich dem gar nicht erst stellen und richten sich selbst, bevor es andere tun. Eine Tragische Wende nimmt ihren tragischen Verlauf.

Politisch wird die Welt besonders dieses Jahr und das nächste Jahr erschüttert. Es wird Vorgänge geben bei derer Betrachtung wir uns nur ungläubig die Augen reiben werden. Machtgelüste, Macht Verluste und alles gleichzeitig. Längst fest installierte Machthaber werden ins Wanken geraten und ihren Rückhalt in der Bevölkerung gänzlich verlieren, was da und dort von Militärs ausgenutzt wird, aber nur für eine gewisse Zeit. Andere Machthaber irren sich gewaltig, wenn sie glauben das Volk einfach belügen und betrügen zu können, das hat bisher vielleicht zum Teil funktioniert, aber ab diesem Jahr kommt auch für jene die Stunde der Wahrheit, was unweigerlich Sukzessive zu ihrem Fall führen wird. Ganze Politsysteme werden dieses und die nächsten Jahr ins Wanken geraten und taumeln. Dies betrifft Regierungen, auch neu gewählte Regierungen, die Realität holt sie unweigerlich in einem unglaublichen Tempo ein.

Tragisch wird auch sein was in einigen Regionen der Welt geschieht. Die Natur ist schwer in Unordnung geraten und wir die Menschen sind daran beteiligt. Doch nicht alles ist von Menschenhand gemacht. Wir sollten uns da nicht überschätzen, die Natur und ihre Dynamik ist wesentlich gewaltiger und grösser als dass wir Menschen im großen Stil darauf Einfluss nehmen könnten. Ja wir haben unseren Anteil dazu geleistet. Und wir tun gut daran, auf neue innovative Weise unseren Anteil dazu beizutragen das Ruder möglichst in eine andere Richtung herumzureißen. Doch das meiste was an Vorschlägen im Raum steht wirkt unbeholfen und führt oft in eine falsche Richtung, die zu keinem wirklich guten oder befriedigenden Ergebnis führt. Wir sind mehrheitlich in eine Sackgasse geraten, wir verharren in alten Mustern und Versuchen mit den uns bekannten Mitteln die Krise zu bekämpfen. Das wird so nicht funktionieren da sie erstens nicht mehrheitsfähig sind und zweitens unergiebig im Resultat und zu aufwendig in der Umsetzung. Mit Sturheit, und eigenwillig eine Doktrin durchzusetzen gegen einen großen Teil der Bevölkerung wird genau daran scheitern. Hier kommt nun wieder die Wissenschaft mit neuen Erkenntnissen zum Zug. Erst diese werden uns wirklich Fortschritte, was beispielsweise die Energiegewinnung betrifft weiterhelfen. Doch bei allen Bemühungen übersehen wir bewusst oder unbewusst, je nach Position, wo wir wirklich etwas für die Umwelt und damit für die Welt tun können. Dort wo wir bereit sind Geschäfte und Gewinne in den Hintergrund zu rücken führt es wirklich zu Resultaten. Das betrifft den Konsum und ihre viel zu vielen Güter.

Das von allem Zuviel ist das Problem, wir Konsumenten werden gebeten umweltverträglich einzukaufen und zu konsumieren, viele von uns sind schon längst dazu übergegangen. Das sieht jedoch bei den Produzenten und der Industrie ganz anders aus. Sie verklären mit ihrer Werbe-Poesie die Tatsachen. Und verpacken noch immer alles in zu große Verpackungen mit viel zu viel Plastik und davon wird immer noch viel zu viel hergestellt. Das Problem ist die Politik, die sich von Lobbyisten gängeln lässt. Dieser Umstand wird allmählich erkannt und aufgedeckt. Dieses und die nächsten Jahre werden alle diese Machenschaften in einer Weise publik die uns staunen lassen, mit welchen Methoden Lobbyisten ihren Willen durchzusetzen verstehen. Es werden neue Gesetze und Regeln aufgestellt werden müssen.

Was in der Politik zutrifft, geschieht in verstärkter Weise auch im Sport. Alte Herrschaftsstrukturen brechen auf oder auseinander. Auch in diesen Bereichen werden Machenschaften publik die die Welt staunen lassen, der Sport verliert dieses Jahr endgültig seine Unschuld. Die Aussage vieler Sportler, Sport hat nichts mit Politik zu tun wird nun endgültig dementiert. Sport ist und war schon immer auch Politik, dieses Jahr erhalten wir die Belege dafür und dies gleich mehrfach. Erstaunliche Eskalationen sind das Resultat.

Leider gibt es auch Ereignisse die einzelne Prominente oder berühmte Persönlichkeiten betreffen. Wir werden uns dieses Jahr von ein zwei Persönlichkeiten verabschieden müssen, die das Bild der Welt seit Jahrzehnten mitgeprägt haben. Ein riesiger Verlust und ein Schock für die Menschen die es vorwiegend betrifft. Andere sind reumütig und entdecken ihr Fehlverhalten viel zu spät, dementsprechend ist die Reaktion von außen. Sie werden nicht so empfangen wie erwartet, was zu Irritationen führen wird. Große Religionsführer verlieren ihre Möglichkeit zu führen, entweder durch tot oder Krankheit. Früher starben Päpste und wurden neu gewählt. Nun hat man einen Papst, der keiner mehr sein darf, was ist zu tun? Eine völlig neue Situation entsteht. Dies stürzt die Religionsgemeinschaft in eine der tiefsten Krisen. Umdenken und Mut zur Erneuerung ist gefragt. Fehlverhalten und schwere Vergehen wurden zu lange unter dem Deckmantel gehalten, dieses Jahr ist es zu spät für jegliche Reaktionen und Wiedergutmachung. Der richtige Zeitpunkt dafür wurde verpasst. Jetzt verselbstständigen sich die Dinge und werden auf andere Weise geregelt.

Abschließend lässt sich sagen, dieses Jahr weist gewisse Eliten in ihre Schranken zurück, zumindest die die verstehen was die Stunde geschlagen hat. Die anderen die sich nicht zurück in ihre Schranken begeben wollen, werden mit aller Macht vom Leben dazu genötigt und gezwungen. Für einen großen Teil der Gesellschaft bedeutet dies im Gegenzug vermehrt wieder mehr Freiheit, mehr Möglichkeiten, um die Zukunft wieder anders leben und gestalten zu können. Diese Vorgänge werden für viel Unruhe und Unordnung sorgen, aber das ist immer der Fall, wenn eine neue Ordnung entstehen soll.

Ab Herbst werden wir allmählich trotz aller Turbulenzen und aller Widrigkeiten die das Jahr für uns bereit hält, etwas entspannter leben können. Wir werden allmählich, zwar auf etwas neue Weise, aber dennoch genießen können. Endlich haben wir das Gefühl wir können wieder etwas aufatmen, dies bereits im Sommer und vermehrt im Herbst. Trotz allen Spannungen, spüren und verstehen wir allmählich, dass alles auch seine positiven Seiten hat, nun können wir diese auch endlich wieder erkennen. Das sollten wir uns auch privat zunutze machen um alte Wunden, Stress, und die ganzen Strapazen der Pandemie ein Stück weit hinter uns zu lassen oder sie ganz abzulegen, um nach vorne zu schauen. Wir erfahren wieder neu, eigentlich ist das Leben schön und lebenswert.

Es ist sehr viel passiert, wir staunen über die Ereignisse und können noch immer nicht glauben, dass sie sich tatsächlich ereignet haben, aber unter dem Strich hat es die Welt trotzdem ein Stück weit wieder zu einem besseren Ort gemacht. Schade nur das es nie ohne die vielen Opfer vonstattengeht. 

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Das Jahres-Channeling zum Dreikönigstag - DAS JAHR 2021          Neue Allianzen

CHANNELING VOM 30. 11. 2020

 

Neue Allianzen

Zu viel ist im Jahr 2020 mit uns allen geschehen. Zu viele Wunden sind aufgerissen. Zu viele Verletzungen sind überall entstanden. Zu viele Auseinandersetzungen sind allerorts ausgebrochen. Viel Schmerz, viel Leid, viel Kummer wurde auf der ganzen Welt verbreitet durch Unwissenheit, durch Machtgelüste, durch Gier, durch Ignoranz und vor allen Dingen durch viel Anmaßung. Es ist höchste Zeit das Wunden nun versorgt und gepflegt werden damit sie endlich heilen dürfen. Es ist höchste Zeit das Streit und Aggressionen endlich geschlichtet oder beendet werden. Das sinnvolle Visionen für die Zukunft von uns allen entstehen, nicht nur weil es darin um Machterhalt, Ruhm und Geld geht. Die Menschheit hat letztes Jahr begriffen, wie verletzlich sie ist und wie sensibel unsere globale Welt geworden ist. Dies sind Aufgaben, die uns nun beschäftigen werden.

 

Das Jahr beginnt ungewöhnlich ruhig, nur unbelehrbare und Ignoranten können diesen Jahresübertritt mit gutem Gewissen feiern, denn sie wissen immer noch nicht was sie tun. Sie haben nichts aus dem letzten Jahr gelernt. Es ist eine Gruppe Menschen, die immer so weiter machen werden, ungeachtet dessen was der Rest der Menschen von ihrem Verhalten denkt, wie es für sie ist, dies zusätzlich ertragen zu müssen und von ihnen weder Mitleid oder gar Mitgefühl zu erwarten ist. Nun gut, dass ist ihr ganz persönlicher Entscheid. Der große Unterschied zur Vergangenheit ist der, diese Menschen werden ab diesem Jahr und künftig für Ihr Verhalten die Konsequenzen tragen müssen. Diese werden erstens von ihren Mitmenschen in einem Ausmaß gefordert, das auf andere Weise abermals unmenschlich ist. Es ist verständlich das aus zu viel Schmerz letzten Endes Wut entsteht. Große Wut, doch diese ermächtigt niemanden zu Bösartigkeit, Rache oder im schlimmsten Fall zu Selbstjustiz. Diese Menschen sind zum Teil genauso gewissenlos wie die, die sie mit ihrem Rachefeldzug bestrafen oder richten wollen. Doch in unseren demokratischen Gesellschaften gibt es dafür die Justiz. Zudem wird das Göttliche Prinzip dafür sorgen, dass jene Menschen zur Einsicht gelangen auf die Weise, die ihnen zusteht. Keine Strafe kann je grösser sein, nicht einmal der Tod. Zuweilen ist ein Leben in Einsicht und Erkenntnis, das schmerzhafteste was es geben kann. Einzusehen welch kläglichen Verlauf ein Leben nehmen kann. Bereits im Jahr 2020 wurde im Channeling angekündigt, dass viele Idole, Helden und einige hochmütige Menschen tief, sehr tief von ihren Sockeln fallen werden. Dies konnten wir in allen Bereichen beobachten. Dieses Jahr werden Sie alle im freien Fall stürzen. Die die es trotzdem schaffen mit der »mit dem Kopf durch die Wand« Haltung werden jämmerlich scheitern bis auch sie in irgendeiner Weise zur Einsicht gelangen, denn in nächster Zukunft gibt es für derlei Verhalten keine Milde, sie alle werden von höherer Stelle zur Rechenschaft gezogen.

 

Diese Vorgänge können angsteinflößend sein, so dass alle die nur mit der Absicht spielen ähnliche Wege zu gehen, mit der Zeit die Finger davon lassen werden. Anstand und Respekt, Höflichkeit, Freundlichkeit, Fürsorge und Mitgefühl sind ehrenwerte Errungenschaften des Menschseins, insbesondere die Fähigkeit zu lieben, diese Eigenschaften sind die Zukunft und die Stärke von neuen Generationen. Auch der Kampf zwischen Mann und Frau ist nicht mehr zeitgemäß, es ist altmodisch nach Geschlecht zu werten. Im Vordergrund sollte in einer gendergerechten Welt die Leistung eines jeden einzelnen Menschen stehen, egal in welcher Situation, an welchem Ort sie erbracht wird, sie sollte vor allem gerecht bezahlt werden. Es soll in einer modernen und zukunftsorientierten Welt nicht nach Geschlecht oder sexueller Ausrichtung bewertet werden. Letztendlich geht es um eine einzige Sache die Menschlichkeit. Denn wenn ein Mensch menschlich behandelt wird, ist er zufrieden und glücklich. Die Welt oder besser die Menschheit wird sich künftig, (gemeint ist in 20-30 Jahren) nicht mehr so sehr um Strategen, Machtmenschen, Egozentriker, Ignoranten, Brandstifter, Anstifter und Aufhetzer oder ähnlichen Menschen schären. Sie werden immer mehr links liegen gelassen und finden auf diese Weise immer weniger gehör.

 

Kommen wir zu einem umstrittenen Thema dem Sport. Denn der Sport ist ein gutes Beispiel, wofür die Zukunft steht oder insbesondere nicht steht. Weshalb muss es immer Sieger und Verlierer geben, ist es sinnvoll den Sieger zu feiern, ihn reich zu machen? Was bleibt ihm am Ende? Eine Medaille, ein Titel, gewisser Reichtum je nach Sportart und dann kommt meist wenig, vor allem in Zukunft kommt immer weniger. Gehört nicht die ganze Aufmerksamkeit dem Verlierer? Ist es nicht wesentlich interessanter sich darum zu kümmern, weshalb jemand verloren hat? Besonders in den letzten Jahrzehnten wäre es sinnvoller gewesen hinzuschauen, weshalb jemand verloren hat. Beispielsweise weil er nicht so viel Geld im Rücken hatte wie der Gewinner, weil er ehrlich gekämpft hat und sich nicht durch illegale Systeme, Drogen, umstrittene ärztliche Behandlungen Vorteile verschafft hat? Weshalb finden Große Weltumfassende Sportveranstaltungen dort statt wo sie stattfinden? Weil der Ort der geeignete ist oder weil die Macht einiger und ihr Reichtum dafür sorgten, dass sie dort stattfinden? Und einige Organisationen womöglich bestechlich sind? Inwiefern werden immer dieselben Sportarten gefördert und unterstützt? Weshalb müssen kleine unbekanntere Sportarten um Nachwuchs und ums Überleben kämpfen? Die Antworten waren bislang immer dieselben, es ist im Wesentlichen das Geld, das all diese Dinge entscheidet und keinesfalls der Sport oder die Sportlichkeit eines Athleten.

Dies und viel mehr wird sich im Jahr 2021 allmählich zu verändern beginnen. Da seit der Pandemie das Geld, nicht einfach wie in der Vergangenheit wie Flüsse ins Meer fließt und die Kassen überall prall füllt, wird mit harten, sehr harten Bandagen gekämpft. Der Fußball- gegen den Autosport, Olympia gegen Weltmeisterschaften, Europameisterschaften gegen Champions League, der Radsport gegen den Skisport usw. all diese kleinen und großen Gemetzel decken immer mehr und öfter die Systeme auf, die zum Teil durch und durch korrupt sind. Einige wenige werden Reich und Reicher auf Kosten von Athleten, die nicht alle unfair kämpfen und redlich ihren Sport leben, weil sie ihn lieben. Sie werden die Sympathieträger von Morgen sein.

 

Im Jahr 2021 beginnen Diskussionen darüber, wie Sport in Zukunft stattfinden, gemessen und bezahlt werden soll. Wie die Kontrolle der Athleten beispielsweise menschlich und zugleich fair und gerecht stattfinden kann und in welchem Rahmen dies sein soll. Einige der größten Sportlichen Organisationen kämpfen seit ihrer Entstehung zum ersten Mal so richtig um ihre Legitimation, dies betrifft vor allem die Strukturen und ihre Repräsentanten. Weil Sport bislang immer nur von Siegern und Verlieren dominiert wird, ist es keine gute Schule für unser Zusammenleben und bildet somit kein geglücktes Beispiel für Zukunftsorientiertes denken. Jedenfalls im momentanen Zustand, dies kann und wird sich ändern, dann kann Sport auch wieder ein Beispiel werden. Jetzt ist es ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie man scheitert am System, am Ruhm, an Ignoranz, an Machterhalt, an sträflichen Unterlassungen und nicht zuletzt an sich selbst.

 

Was kommt dieses Jahr noch auf uns zu? Große Errungenschaften finden ihren ganz eigenen Weg und werden dazu beitragen die Welt zu einem besseren Ort zu machen. So kann und darf man erwarten, dass unser großes Problem, der Energiegewinnung eine möglicherweise ganz neue Wendung nimmt. Dieses Jahr birgt die Chance das Wissenschaftler Zug um Zug neue weltbewegende Lösungen zur Energiegewinnung finden, dies nimmt dieses Jahr seinen Anfang. Eine Entdeckung, die zu großen Ehrungen führen wird, denn sie sind mehr als Welt bewegend und kommen eigentlich genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Welt braucht mehr denn je Lösungen, Probleme hat sie schon genug.

 

So wird auch unser derzeit großes Problem, das Corona Virus endlich besiegt. Der bittere Beigeschmack sind die Erkenntnisse, die dabei entstehen werden. Tatsache ist aber, dass wir Anfang Sommer eine Impfung oder Medikament erhalten werden die unsere Welt endlich von dieser Geisel befreit. Global beginnt man mit ersten Impfstoffen zu impfen, allerdings steht ein Impfstoff/Medikament der in riesigen Mengen zur Verfügung steht, der effizient und einfach im Handling und der Verteilung ist, erst im Verlauf des Sommers zur Verfügung. Danach geht es aller Orten um die Aufarbeitung des Schadens, den materiellen, den Gesundheitlichen, den Seelischen und nicht zuletzt den politischen. Letzterer ist der heikelste, denn er reißt neue Wunden auf und schafft außerordentlich komplizierte politische Verwicklungen. Die zu Boykott Forderungen, Schuldzuweisungen und etlichen Komplikationen führen werden. Dies betrifft unter anderem die Ursache der Pandemie. Die anderen Baustellen sind überall auf der Welt anzutreffen, die den unterschiedlichen politischen Entscheidungen, die in dieser Periode getroffen wurden, geschuldet sind. Sie hinterlassen einen Scherbenhaufen und jede Menge Fehlentscheidungen. Diese werden künftig massiv gerügt. Dies führt in einzelnen Ländern zu großen Macht Verschiebungen. Dies wiederum wird die politische Welt außerordentlich umstrukturieren. Ob zum Vorteil oder Nachteil ist im Jahr 2021 noch kaum erkennbar, wahrscheinlich verfallen neue Führungspersönlichkeiten den alten Machterhaltungsmustern und es ändern sich die Situationen nicht überall so wie die Bevölkerung das sich wünscht.

 

Auch das Jahr 2021 wird mit Sicherheit in die Geschichtsbücher eingehen, nicht nur durch schreckliche Ereignisse, sondern auch durch Errungenschaften, die der Menschheit eine bessere Zukunft schenken werden. In der Humanmedizin wird es lange nicht für möglich gehaltene Fortschritte geben. Es ist wie ein Sprung, den die Menschheit im Jahr 2021 machen wird, ein erster dennoch entscheidender Schritt, einen Sprung der Weiterentwicklung von sehr nötig gebrauchten Medikamenten, Impfstoffen oder medizinischen Behandlungen die endlich die Lösung bringen für Krankheiten, mit denen wir leider gelernt haben zu leben und es kaum für möglich hielten sie zu besiegen.

 

Dieses Jahr wird auch ein neuer Star am Horizont auftauchen, den die Welt noch nicht gesehen hat. Einen Sänger, eine Sängerin, die die Welt mit Stimme, Talent aber vor allem mit einer großen menschlichen Persönlichkeit im Sturm erobert. Beinahe die ganze Welt liegt dieser Person zu Füssen, augenblicklich, das Besondere daran, dieser Star wird seinen Ruhm und Reichtum anders als viele in der Vergangenheit, für eine bessere Welt und mehr Gerechtigkeit einsetzten. Ein Glücksfall für alle Vergessenen, es erinnert ein wenig an die Mediale gewallt der verstorbenen Lady Diana.

 

Zu den einzelnen Ländern, die Schweiz ist zielstrebig auf der falschen Spur. Die Welt ist eine andere als vor Jahrzehnten und Neutralität ist nicht unbedingt ein Vorteil. Vor allem wenn Neutralität nur halbherzig gelebt wird. Mehr noch es hat Konsequenzen und die sind schmerzlich. Einsicht ist nun etwas was der Politik einigermaßen abhandengekommen ist. Trotzreaktionen sind kleinlich und verschärfen die Situation nur noch, statt sie beizulegen. Es herrscht mittlerweile eine zum Teil politische Gilde, die ganz einfach uneinsichtig weiter machen will wie bisher. Die wenigen die Das Eigentor schon lange erkennen kommen jedoch nicht zu Wort oder finden einfach kein Gehör. Die Konsequenz sind neue Regeln um die Schweiz herum die zu schmerzhaften Einschnitten führen werden, sie müssen wohl oder übel akzeptiert werden, man könnte auch sagen die politische Schweiz muss in den berühmt berüchtigten sauren Apfel beißen. Einige Gebiete der Schweiz erfahren rigorose Umstrukturierungen die zum Zerfall ganzer Regionen führen. Wo kein Geld ist herrscht kein Fortschritt, was des einen Leid ist der anderen Segen, den andere Regionen erblühen regelrecht. Ob dies gerecht verteilt ist, werden die neuen Fragen sein, die gestellt werden. Endlich nach Jahrzehnten wackelt der sogenannte »Kantönligeist« und es entstehen fortschrittliche, dennoch vergiftete Diskussionen um die Verteilung oder Umverteilung. Die Forderung der Steuergleichheit führt die Diskussion beinahe zur Spaltung ganzer Allianzen und Parteien. Arme Kantone feiern bereits, Reiche zittern und dies alles gleichzeitig. Eine für die Schweiz unvorstellbare Debatte erlebt ihren Anfang, wie immer dauern diese in der Schweiz unendlich lang, zu lang wie man bald einmal untröstlich feststellen wird.

 

Es ist Zeit das die Schweiz oder die Schweizer erkennen, dass die Zeiten von Sonderstatus und »Extrawürsten« nun endgültig vorbei sind. Die Welt ist und bleibt global und sie wird immer globaler, mit dem empfindlichen Unterschied auf allen Ebenen, nicht nur wenn es um den Profit geht. Entweder die Schweiz schwimmt künftig mit dem Strom oder der Strom schwemmt die Schweiz in einen unendlichen Strudel, den sie so in der heutigen Form nicht überleben wird. Es ist sehr schade denn die ehemaligen Werte der Schweiz und ihre ganzen Möglichkeiten werden bei weitem nicht ausgeschöpft. Es fehlt zum Teil an Energie und Willen einzelner, man ist zu bequem geworden, arbeiten ist schon beinahe etwas anrüchiges für Einzelne. Es ist Zeit für einen Ruck und eine neue Mentalität, der durch die Gesellschaft gehen sollte, um einen Aufbruch zu wagen. Das Potenzial wäre da, wenn die Diskussionen nicht nur vordergründig geführt würden. Dieses Land braucht wie so viele andere Länder auch, redlich interessierte Menschen die nicht nur aus Gier, Macht, und Ruhm handeln, sondern wirklich für das Land, das reich an Schönheit beschenkt ist und seine Werte eigentlich so wertvoll wären, wenn sie denn nicht nur Vordergründig gelebt würden. Dieses Land und seine Menschen verdienen einfach andere Führungspersönlichkeiten, die nicht von Parteien fremdbestimmt sind.

Zu unserem Nachbarn Deutschland, es ist höchste Zeit aufzuwachen und von Arroganz, Größenwahn, Machtgelüsten und derlei Abschied zu nehmen. Auch hier gilt wer künftig angesehen und mit Respekt behandelt werden will, muss anderen Gegenüber auch respektvoll sein. Deutschland muss schweren Herzens zur Kenntnis nehmen das sein Platz nicht mehr der ist der er einmal war. Zuviel wurde aus Gier und Arroganz verschlafen. Machterhalt hat den Fortschritt in einem Ausmaß verhindert der nun für das große Erwachen sorgt. Es bröckelt an allen Ecken und Enden, die Wirtschaft und das Land sind zwar noch mächtig, aber andere haben in der Zeit nicht geschlafen und sind vorangeschritten.

 

Wenn man immer glaubt der Klassenbeste zu sein, bemerkt man vielleicht nicht, dass sich in der Klasse ein Genie befindet. Hinzu kommt das Verbündete mehr als schwächeln. Die USA kümmerten sich unter dem letzten Präsidenten keinen Deut um Deutschland und seine Befindlichkeiten, es ging immer erst um die USA, leider wird man feststellen, dass sich dies im Übrigen nicht wesentlich ändern wird. Die Briten, haben ihre ganz eigenen Probleme, dabei spielt Deutschland nur eine Nebenrolle. Es ist Zeit aufzuräumen wie nach den großen Kriegen, diesmal gründlich und ehrlich. Aufräumen im Sinne von, aufräumen mit Vorurteilen gegen Fremdenhass, es ist Zeit mit dem Rechtsradikalismus endlich abzurechnen und ihn zur Rechenschaft zu ziehen solange noch dazu Zeit ist. Es ist höchste Zeit über die Parteisysteme nachzudenken, die ein ganzes politisches Gefüge in Geiselhaft halten und sich gegenseitig aufreiben und auflösen, somit Kräfte stärken die eigentlich geschwächt oder gar ganz verboten gehören. Eine Krankheit ist das Reden, reden und nochmals reden. Wenn weniger geredet und mehr gehandelt würde wäre der Zustand des Landes ein anderer. Reden ist mit Bestimmtheit ein wichtiger Teil einer Demokratie, aber man kann auch alles zerreden. 2021 ist ein Jahr in dem man den dringenden Handlungsbedarf verstehen sollte.

Die Situation wird sich für Deutschland künftig in der EU verschärfen in dem Deutschland nicht mehr so viel Gehör finden wird. Alles aufbäumen wird da nicht helfen und Deutschland tut gut daran sich zu fügen, um die Situation nicht noch zu verschlechtern. 2021 wir ein erneuter abscheulicher Mord die deutsche Gesellschaft aufrütteln und zur Umkehr auffordern. Es ist ein drastisches Signal, das wenn es nicht als solches erkannt und dementsprechend gehandelt wird, der Auslöser und Anfang nehmen wird für einen unheileigen Weg.

 

Auch Deutschland hat unermessliches Potenzial und bringt wissenschaftlich großes zu Stande wie man im Jahr 2021 unweigerlich erkennen wird. So wie Deutschland und seine Menschen riesige Möglichkeiten besitzen. Was dem Land immer wieder abhanden zu kommen scheint ist ein gewisses Maß an Bescheidenheit. Eine große Nation wie Deutschland glänzt mit seinem Potenzial und seinen Leistungen. Ob diese Einsicht ein wenig einkehren wird ist fraglich, denn die deutsche Gesellschaft ist 2021 zerstrittener denn je.

 

In Großbritannien führen, in Folge von Ehrgeiz, Machtgelüsten und aufrüttelnden Ereignissen, die bereits im Jahr 2020 begannen zu drakonischen Maßnahmen. Politisch wird Großbritannien ein Erdbeben unglaublichen Ausmaßes erleben. Verluste von Persönlichkeiten werden zu aufgeregten Diskussionen führen in denen allerdings das althergebrachte unterliegt. Entweder wird akzeptiert was gefordert wird oder es werden Maßnahmen ergriffen die Tatsachen schaffen werden. Ob gewünscht, gewollt oder nicht es bleibt keine Wahl. Letztlich sind es die Menschen oder das Volk, das entscheidet.

 

Ein verloren geglaubter Sohn wird reumütig heimkehren und nicht so empfangen wie er sich das vorgestellt hat. Die Zeiten haben sich eben dramatisch verändert und sein Volk damit. Gestern verehrt, heute verspottet, so könnte man sagen.

 

Die EU wird durch neue politische Bestrebungen herausgefordert. Wird Europa flexibel genug sein oder bleibt es stur bei seinen Standpunkten. Aus Sicht der Vorhersehung wäre Europa gut geraten eine Kehrtwende einzugehen und flexibel zu agieren. Wie heißt es so richtig: »Sag niemals nie«. Manchmal kann ein zurückrudern genau das richtige sein. Eine Chance für Großbritannien und für Europa. Damit nicht genug Ende Jahr wird die Diskussion um eine Personalie für hitzige Debatten sorgen und deren Ausgang sieht schlecht aus für die betreffende Person.

Die USA kommen nicht zur Ruhe. Die einen Feiern, die andern protestieren und wollen die Zeichen der Zeit nicht akzeptieren. Doch der Aufbruch ist unaufhaltbar. Das schwarze Amerika ist glücklich und leidet trotzdem, zu schwer wiegen die Vorfälle nach einer glücklichen Wahl.

 

Das Land hat aber noch andere Sorgen. Die Natur macht den USA im Jahr 2021 schwer zu schaffen. Die Welt wird erneut den Atem anhalten welche Verwüstungen geschehen. Eine beinahe übermenschliche Aufgabe hat nur einen einzigen Vorteil, es wird das Land wieder ein Stückweit einen. Und zu einer Nation machen, die wieder Schritt für Schritt zu ihren Stärken zurückfinden wird. Das Land hat die Welt mit so vielen Errungenschaften bereits beschenkt, in diesen dunkeln Stunden steht die Welt nun zu den USA. Ungeahnte Allianzen werden entstehen, es helfen Nationen in einem Ausmaß wie man es heute nicht für möglich hält. Dies wiederum führt zu einer anderen politischen Kultur und zu neuen Allianzen, die für die ganze Welt von Vorteil sind und ungeahnt zu wieder mehr Stabilität führen wird.

 

Das ist uneingeschränkt das Thema des Jahres 2021 neue Allianzen, neue Organisationen die frei von Eigeninteressen geleitet sind, entstehen beinahe inflationär. Nicht alle werden mit der Zeit überleben, doch einige haben tatsächlich das Potenzial alte, besser überalterte Organisationen abzulösen und somit eine bessere, eine stabilere Welt zu schaffen. Die Erfahrungen der letzten zwei Jahre führen am Ende des Jahres 2021 zur Erkenntnis, sie haben die Welt wieder ein Stück weit zu einem besseren Ort gemacht. Sicher es ist noch sehr viel zu tun, aber es ist durch die Ereignisse deutlich mehr Wille auf allen Seiten zu erkennen, dies auch gemeinsam anzugehen. Diese Erkenntnis ist wahrscheinlich die, dass wir unsere Welt und damit unsere Leben nur gemeinsam in eine gute und bessere Zukunft führen können. In einer Welt in der die Mächte und der Reichtum gleichmäßiger verteilt sind. Nur so sind die künftigen Herausforderungen zu schaffen. Wenn das kein guter Jahresabschluss ist?

 

Basel wir zu einem kleinkarierten, zerstrittenen Ort. Nach politischen Erdbeben tun sich viele schwer zu erkennen, dass neue Zeiten anbrechen. Parteien und Meinungen driften buchstäblich auseinander. Althergebrachtes verliert sich im Getümmel. Die ganze Stadt wirkt wie eine zerstrittene Familie, in der jeder gegen jeden kämpft und jeder das größte Stück vom Kuchen haben möchte. Institutionen purzeln nur so vom Sockel. Ein Fußballverein kurz vor seinem Ruin und Ende. Einige Museen kurz vor der Schließung. Das Theater Ende der Spielzeit ohne Intendanz ohne Geld und Plan. Eine Tradition die heftig um ihre Existenz kämpft und eine Regierung, die für nichts eine wirklich gute Lösung parat hat.

 

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Nicht alle der im Channeling geschilderten Ereignisse werden in vollem Umfang im Jahr 2021 stattfinden. Das Channeling beschreibt jedoch den Weg, den die Ereignisse nehmen werden, einige wurden ja bereits im Jahr 2020 eingeleitet und nehmen in diesem Jahr so richtig Fahrt auf. Einige werden sich hinziehen und uns die nächsten Jahre noch begleiten.


DAS JAHRES-CHANNELING ZUM DREIKÖNIGSTAG - DAS JAHR 2020        BEINAHE TAGTÄGLICH EIN WELTBEWEGENDES EREIGNIS

CHANNELING VOM 23. 12. 2019

TAGTÄGLICH EIN WELTBEWEGENDES EREIGNIS

So könnte man das Jahr 2020 betrachten, da es in diesem Jahr nicht an großen Ereignissen mangelt. Nachdem das 2019 für viele ein sehr schwieriges Jahr war, mit einigen Tiefpunkten, Ecken und Kanten, stehen wir vor einem Jahr, das zum Aufbruch und Neubeginn auffordert. Es ist ein Jahr der klaren Entscheidungen auch in Herzensangelegenheiten. Dieses Jahr steht unter anderem für den Neuanfang. Gleich zu Beginn des Jahres Mitte oder Ende Januar wird es ein entsetzliches und weltbewegendes Geschehnis geben, ähnlich einer riesigen Katastrophe allerdings von Menschenhand gemacht, die ganze Welt wird den Atem anhalten. Tatsächlich müssen zuweilen sämtliche Räder stillstehen, damit Zeit dafür da ist, um nachzudenken. Nachdenken über den Zustand unserer Welt, unserer Gesellschaft. Die Natur und die Politik teilen sich die Schlagzeilen, die größten Schlagzeilen werden allerdings die Naturgewalten machen, es wüten Naturgewalten wie unsere Generationen sie noch nicht kennen und erlebt haben. Hurrikans, Stürme, Erdrutsche, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunami und andere riesige Katastrophen werden uns zutiefst bewegen. Einige werden alles was wir im letzten und diesem Jahrhundert erlebt haben bei weitem übertreffen. Es werden leider Natur-Katastrophen biblischen Ausmaßes sein. Um vergleichbares zu finden muss man in die Geschichtsbücher schauen. Dieses Jahr wird schwierig für Menschen, die daran gewohnt sind Dinge erst einmal zu überdenken und langsam angehen. Es bleiben meist nur wenig Zeit oder Handlungsräume für endlose Diskussionen und Entscheide.

 

Was dieses Jahr in großer Fülle anbietet, sind die kleinen und großen Glücksfälle, Ereignisse und Geschehnisse die das Gute, das Schöne und Einzigartige beinhalten. Es ist wie ein Glücksrad, das sich 2020 stetig dreht und immer wieder einzelne mit seinen Überraschungen beschenkt. So wird man immer wieder von diesen wunderbaren Einzelfällen hören und sie wahrnehmen. Wo auch immer sie in der Welt geschehen.

 

Nach diesem Jahr werden kaum noch Zweifel über die Tatsache des Klimawandels herrschen. Die Menschheit wird begreifen, das dringend gehandelt werden muss, alle Länder, alle politischen Lager, alle Generationen miteinander. Es wird allmählich verstanden, dass diese Mammut Aufgabe nur gemeinsam angegangen werden kann. Es wird ein regelrechter Wertewandel in Teilen der Gesellschaft vollzogen werden. Da es in unserer Zeit in allen Bereichen an Werten wie Liebe, Achtsamkeit, Empathie, Solidarität und Respekt fehlt, gegenüber anderen, anders lebenden, anders denkenden.

 

In diesem Jahr werden einige Länder wertvolle, epochale Verträge aufkündigen. Länder, die in der Vergangenheit eigentlich Garant für Stabilität und Sicherheit in unserer Welt standen und sie somit ein Stück weit berechenbarer machten. Dieser für einige Länder schmerzvolle Prozess wird jedoch zu einer Quelle neuen Bewusstseins und neuer Weisheit, der Ausschlaggebend für neue Generationen neue Bündnisse schafft mit neuen visionären Verträgen, die Zeitgemäß und den Verhältnissen einer Modernen Welt angepasst sind. Dies wird sich jedoch erst die nächsten Jahre herausstellen. Und es werden daraus neue internationale zwischenstaatliche Zusammenschlüsse und globale Organisation entstehen.

 

Dieses Jahr wird auch ein gigantischer Computer-Skandal die Welt beschäftigen, die Konsequenzen daraus werden bald unseren Alltag etwas verändern. In der Wirtschaft stehen viele große und bedeutende Unternehmen vor einem Dilemma. Sie haben die Wahl, sie müssen sich in Windeseile entscheiden welchen Weg sie weiter gehen wollen. Wachstum um jeden Preis, entgegen jeder Vernunft, gegen die Umwelt und gegen einen Teil der Gesellschaft, die immer besser verstehen wird, dass dieser Weg in die Irre führt. Wie soll es weiter gehen unter welchen Bedingungen mit welchen Leitlinien für Arbeit und Wirtschaft die Zukunftsweisend sind. Daher wird es dieses Jahr mehr Fragen aufwerfen, als Entscheide geben.

 

Teile der Gesellschaft gehen hemmungslos ganz eigenwillige Wege, die der Rest der Gesellschaft nicht nachvollziehen kann und nicht nachvollziehen will. Diese Misere wird uns noch über das Jahr 2020 hinausbegleiten, dies kostet Zeit, Geld und Nerven und alle drei könnten sinnvoller eingesetzt werden. Dies betrifft unter anderen auch die Klimadiskussionen auf der Welt. Nach wie vor wird darüber gestritten, doch die Problemlösung wird von verschiedenen Seiten aus ganz verschiedenen Interessen unterschiedlich angegangen. Dies droht gewisse Teile der Gesellschaft nahezu zu spalten. Die Menschen werden aber durch die Ereignisse selbst langsam begreifen, dass alle Probleme, die unsere Gesellschaft hat und es sind sehr viele, dass wir nur gemeinsam versuchen können sie zu bewältigen. Die Streitkultur wird sich im Jahr 2020 im Ton dermaßen verschärfen, dass die Politik maßvoll eingreifen muss. Eine zerstrittene Gesellschaft kommt keinen Schritt weiter, im Gegenteil sie macht Rückschritte.

 

Viele Forderungen übersehen bewusst oder aus Ignoranz einige wichtige Punkte. Es ist die Kriegsgefahr, die überall herrscht, die vielen Kriege die tatsächlich geführt werden, verbessern das Klima keineswegs. Es steht zwar kein Weltkrieg im Raum aber ein Krieg der die Welt beschäftigt! Doch es gibt auch andere Themen wie die Religion, die in einigen Ländern eine brisante Qualität erreichen. Wie überhaupt die Verfolgung in der Gesellschaft zunimmt. Selbst gestandene Demokratien müssen eingestehen, dass die Verfolgung von Randgruppen jeglicher Art in einem Ausmaß zunehmen die schon immer unakzeptabel waren und es sind. Es ist höchste Zeit das in diesem Jahr entscheidende Machthaber und Gruppierungen die Zeichen der Zeit realistisch erkennen und endlich in der Politik, der Kirche, der Wirtschaft und im Sport das Thema schließlich ernst genommen wird und die Priorität erhält die notwendig ist.

 

Was unsere Natur und die Umwelt betrifft findet ein regelrechter Wandel statt. Wir werden wieder neu lernen mit unserer Natur in Eintracht zu leben. Wir lernen intelligenter mit Pflanzen und Tieren umzugehen. Es werden endlich neue innovative Lösungen gefunden und auch angewendet. Die schädliche und verschwenderische Überproduktion in Teilen der Gesellschaft wird überdacht. Aus irgendeinem bestimmten Anlass wird das Thema Leihmutterschaft und künstliche Befruchtung zu Diskussionen in der Gesellschaft führen. Es ist bezeichnend für dieses Jahr, die Gesellschaft will sich regelrecht neu erfinden. Sie wird alt bewährtes wieder neu entdecken, um neues unsinniges wieder los zulassen. Welchen Weg soll die Menschheit weiter gehen, dies auch im Zusammenhang das wir immer mehr werden und dies das eigentliche Problem der Menschheit und unserem Planeten darstellt, eine ethisch äußerst heikle Diskussion, die in diesem Jahr allmählich beginnt!

 

Die Stadt Basel und der Kanton wird lernen müssen was es heißt wegzuschauen. Eigenwillige Entscheide von gewissen Machthabern entlarven sich mehr und mehr als große Irrtümer. Dies führt dazu, dass diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden die dafür verantwortlich sind und waren. Alle Ausflüchte werden im Jahr 2020 nicht helfen. Gewisse Persönlichkeiten haben sich völlig verrannt mit der Meinung, dass ihr Weg der einzig richtige sei, dies wird sich nun bitter rächen und für einige eine schmerzvolle Lektion werden. Denn es geht in beinahe jedem Fall um beträchtliche Schadenssummen und einige „Leichen im Keller“. Es wird Momente der Einkehr von Nöten sein, um über mögliche andere Wege und Lösungen nachzudenken. Alle künftigen Entscheide können besser werden, wenn sie nicht eigenwillig und ehrgeizig zur Selbstdarstellung getroffen werden, sondern für die Menschen, die Stadt Basel und den Kanton. Das Problem wird sein, das Personal für diese Aufgaben zu finden.

 

Was die Schweiz betrifft, sollte mehr aus der Vergangenheit gelernt werden, viele hochfliegende Pläne und Entscheidungen sind in Gefahr den Boden unter den Füssen zu verlieren. Es stehen große wichtige Entscheide politischer und wirtschaftlicher Natur im Raum die große Ziele beinhalten. Doch die Zukunft ist ein Ort, der im Hier und Jetzt keine wirkliche Bedeutung hat. Dasselbe gilt für nostalgische Gefühle, die voller Sehnsucht und Romantik auf vergangenes zurückblicken lassen. In diesem Jahr wird man begreifen, das Gestern ist für immer vorbei, es ist höchste Zeit visionär mit dem Jetzt umzugehen ohne hochtrabende Pläne für die Zukunft, die so nie realisiert werden. Es ist schlicht zwecklos sich nach etwas zu sehnen das schon vorüber oder noch nicht eingetreten ist. Freuen wir uns doch wieder vermehrt was das Gegenwärtige uns bietet und welches große Potential das Land und seine Menschen haben.

 

Die Europäische Union steht dieses Jahr vor einer großen Selbstprüfung. Es geht jetzt darum sich nicht in den alten Fehlentscheiden zu suhlen. Vielmehr wird es eine selbstkritische Betrachtung des geschaffenen geben. Es geht vielmehr darum gute Traditionen und Entscheide zu schützen und zu bewahren. Im Jahr 2020 ist umso mehr gefragt offen zu sein für Neues und Visionäres. Es verlangt von den Entscheidungsträgern den Mut zu haben alte Entscheide zu überdenken und neu zu gestalten für ein besseres demokratischeres Europa und für ihre Menschen, ob es jedoch gelingen wird ist im Herbst wieder sehr in Frage gestellt. Eine Personalie wird heiß diskutiert und bringt wieder neuen Sand ins Getriebe. Es ist offen, entweder übernimmt die Politik ihre Verantwortung für die Menschen oder die Menschen werden für politische Änderungen sorgen, die dazu führen, dass ihre Anliegen und Sorgen Gehör finden, ein Lernprozess.

 

Großbritannien und der Brexit haben uns jetzt schon Jahre beschäftigt, nun wo Entscheide gefallen sind könnte man meinen es führt zu sichtbaren Resultaten und zu mehr Ruhe. Jedoch durch bestimmte Geschehnisse, die die ganze Welt bewegen werden, wird das gesamte Land in eine Art Schock verfallen. Es ist eine große Denkpause angesagt, herbeigeführt durch äußere Umstände, die die Gesellschaft erneut spalten werden und nach einer Weile eine neue grundsätzliche Diskussion auslösen wird. Das ganze Land wird dadurch in Aufruhr geraten, Teile werden nun erst recht versuchen sich abzuspalten. Wer dachte die Brexit Diskussion sei mühselig gewesen, hat keine Ahnung welche Qualität die neuen Situationen erreichen. Wohin der Weg Großbritanniens führen wird ist bis Ende Jahr noch unklar.

 

Die USA bewegen sich ebenfalls in stürmische Zeiten. Das Land wird beinahe durch zwei Lager nicht gespalten, sondern beinahe zerrissen. Dies hat enorme Auswirkungen auf das Land und die Welt. Ein wirklich sehr großes Ereignis wird der Beginn einer regelrechten Metamorphose des gesamten Landes einläuten, wie ein Paukenschlag. Die Dinge werden unerwartet einen völlig anderen Verlauf nehmen. Das Land wird einen richtigen Wandel erleben einen schmerzvollen Prozess, der jedoch sehr tiefgreifend stattfinden wird. Es ist der Beginn eines neuen Amerika das man künftig nicht wiedererkennen wird. Der Prozess wird nicht ohne Verluste von statten gehen aber zu einer besseren Gesellschaft führen, ein Prozess, der einige Jahre in Anspruch nehmen wird, aber seinen Beginn im Jahr 2020 hat.

 

Abschließend kann man Ende des Jahres behaupten, die Welt und ihre Menschen haben im Jahr 2020, durch schmerzvolle Ereignisse aufgefordert, einen neuen Anfang gemacht für eine gerechtere, gesündere und bessere Welt. Auch müssen zwei wichtige Grundpfeiler einer gesunden Gesellschaft und Modernen Welt überdacht werden, den Umgang mit Geld, seinem Wert, seinem Einfluss und seiner Macht und den Umgang damit. Anstoß zu neuen Diskussionen wird wahrscheinlich im Herbst ein erneuter Finanzskandal sein. Der zweite Pfeiler die Ehrlichkeit gegenüber den Menschen, Den Entscheiden, gegenüber anderen und das wichtigste gegenüber sich selbst, Ehrlichkeit ein uralter Wert der in Zukunft wieder neues Gewicht erhält! Ein Prozess der allerdings ganz am Anfang steht, ein Wandel eben!               

                                                      

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DAS JAHRES-CHANNELING ZUM DREIKÖNIGSTAG - DAS JAHR 2019          DAS JAHR IN DEM DIE WÜRFEL FALLEN!

 

CHANNELING VOM 23. 12. 2018

Das Jahr in dem die Würfel fallen                                            

Es wird ein Jahr, in dem es gefühlt keine uns bekannten Regeln mehr zu geben scheint. Ein Jahr der ganz großen Entscheidungen! 2019 ist ein Jahr in dem die Würfel fallen, endlich! Bildlich gesprochen sind überall «Fässer am überlaufen». Es wurden über Jahre viel zu viele Gesetze, geschriebene und ungeschriebene, verletzt und «Grenzen» überschritten. Die Zustände beinahe überall bis ans Maß aller Dinge ausgereizt, diejenigen die davon negativ betroffen sind, werden sich immer mehr zur Wehr setzen. Hatten wir es 2018 mit einer «aufziehenden Gewitterfront» zu tun, so wird sich diese im Jahr 2019 entladen, es wird nicht ausbleiben, dass da und dort der Blitz heftig einschlägt.

Das größte Problem im nächsten Jahr sind die zunehmenden Eskalationen und dass Konflikte sich in einer explosiven Art und Weise verschärfen. So wird eine Globale unüberschaubare Krise entstehen. Seit geraumer Zeit wird mit «Modernen Waffen» gekämpft, an die wir uns erst gewöhnen müssen, um zu verstehen was sie anrichten können. Die Mittel und was die Drahtzieher dahinter bezwecken, könnte man bereits als kriegerische Handlungen verstehen. Die Möglichkeiten der Auseinandersetzungen haben sich in einer sogenannten «Modernen Welt» drastisch erweitert, eher weg vom brachialen. Die Waffen sind inzwischen andere, schwer auszumachen und dennoch, sehr zerstörerisch. Oberflächlich betrachtet scheinen sie «subtiler», schaut man genauer hin, steht am Ende, wie in jeder Kriegerischen Auseinandersetzung, Arbeitslosigkeit, Armut, Flucht, Hunger, Krankheit und Tod. Sieht man sich die Handlungsweise einzelner im Finanz- und Wirtschaftsbereich oder einiger Führer in der Politik an, zerstören sie auf aggressive Weise am Ende der Kette ganze Völker, Familien und Leben.

2019 wird ein Jahr der ganz großen Entscheidungen. In aller Regel geht es meist um alles oder nichts. Hier einige Beispiele; gesundheitlich befinden sich nun viele an einem Scheideweg. Wartet jemand schon lange auf ein Spenderorgan so wird er es endlich erhalten. Krebsbehandlungen werden endlich greifen und zur Heilung führen. Auch neue für die Menschheit hilfreiche wissenschaftliche Entdeckungen, besonders im Bereich der Medizin, sind jetzt sehr wahrscheinlich. Doch es gibt auch die andere Seite, schmerzvolle Diagnosen werden unerwartet ausgesprochen. Menschen verlieren ihre Position, ob in der Wirtschaft, der Politik oder im Privaten, es kommt zu plötzlichen und unerwarteten Trennungen. «Mächtige» aus allen Bereichen, auch der Religion, nehmen aus gesundheitlichen Gründen ihren Abschied. Andere landen, aus vergangenen Fehlern in den Gefängnissen dieser Welt. 2019 ist ein Jahr in dem wir uns daran gewöhnen müssen, dass es die «Oben» ebenso erreicht, wie die «Unten», wenn sie ihr «Konto» überzogen haben. Überhaupt wird es ein Jahr der medialen Schlachten, es begleiten uns gigantische Skandale, in Politik, Wirtschaft, Religion und Kultur und wir sind immer live dabei, dank den sozialen Medien.

Und ob dies alles nicht schon genug wäre, scheint unser Planet, diese Unruhe nächstes Jahr, mit heftigen tektonischen Verschiebungen und gewaltigen Naturkatastrophen verschiedener Art, zusätzlich zu unterstreichen. Die Natur wird uns einmal mehr zeigen wo wir Menschen wirklich stehen und wer am Ende der Stärkere bleibt, ist vielen von uns schon lange klar. Früher hat man uns Kindern immer erzählt: «Wer nicht hören will muss fühlen» aber wollen wir das wirklich?

Hat jemand sich in der Vergangenheit, im privaten Bereich etwas zu Schulden kommen lassen, wird das nächste Jahr ihn zur Rechenschaft ziehen. Bestand im Jahr 2018 noch die Möglichkeit zur Vertuschung, Korrektur oder einem Schuldeingeständnis, so ist 2019 die Möglichkeit verstrichen und somit die Aussicht, die Dinge aus eigener Initiative zu regeln endgültig verpasst. 2019 ist kein Jahr für Charaden und sollte man dies trotzdem versuchen scheitern die meisten kläglich, Spott und Hohn sind ihm dann sicher.

Überhaupt ist 2019 ein Jahr der raschen Entscheidungen, nicht unüberlegte oder überstürzte. Es gibt oft einfach nur kleine Zeit Fenster, in denen eine Entscheidung getroffen werden muss, sollten Vorhaben, Abkommen, Verträge, Regelungen funktionieren und halten. 2019 ist, was die Energie und die Geschwindigkeit, in der sich die Dinge ereignen, schlicht berauschend. An dem Tempo werden einige scheitern. Wer in gewohnter Weise, Entscheide lange vor sich her schiebt oder denkt die Dinge erledigen sich mit der Zeit von allein, unterliegt einem Irrtum. Im Vorteil sind eindeutig diejenigen die gewohnt sind, klar zu überlegen, um dann schnell eine Entscheidung zu treffen. Das Tempo legt ab zirka Mitte Jahr dann noch einmal deutlich zu, die Schlagzeilen der Nachrichtenagenturen fliegen uns dann nur so um die Ohren.

Auf der anderen Seite gibt es die fulminanten Glücksfälle, so wie es im Jahr 2019 überhaupt nicht allzu viel Kleinkrämerei zu geben scheint. Diese wichtigen, positiven Veränderungen treten spontan und unerwartet auf. Es benötigt hinterher meist etwas Zeit, um zu begreifen was geschehen ist und was sie bedeuten. 2019 sind es die unerwarteten Dinge, die vorfallen. Deshalb kann und wird man sie kaum erahnen, gute Neuigkeiten, positive Veränderungen oder Geld kommen aus Quellen, mit denen man so nie rechnen konnte. Die Palette der Geschehnisse könnten im Jahr 2019 bunter nicht sein. Auf beinahe allen Ebenen geschehen Dinge, die wir uns vorher so nicht vorstellen konnten, Politiker, Wirtschaftsbosse, Religiöse Oberhäupter, Vorgesetzte, Familienoberhäupter, die für eine Moderne und aufgeschlossene Gesellschaft nur schwer tragbar sind, werden wie durch «Zufall» abgelöst. Meistens geschieht dies mit viel Lärm und Krawall. Wer dies nicht von selbst tut wird seinen Sessel durch gesundheitliche oder andere schwerwiegende Gründe räumen.

Menschen die lange zu Unrecht im Schatten standen, werden endlich ins rechte Licht gerückt. Diejenigen die sich zu Unrecht allerorts auf den Bühnen und in den Medien ins helle Scheinwerferlicht stellten, werden von denselben herunter purzeln. Wer sich schon über dem Ziel sieht, wird auf den letzten Metern vor dem Siegerpodest über die eigenen Fehler, Schwächen und Machenschaften stolpern. Lange gehegte und gepflegte «Knoten», gegen eine Mehrheit oder Minderheit, sogar innerhalb der Familie, lassen sich nicht länger aufrechterhalten, sie lösen sich meist ganz plötzlich und auf überraschende Weise fast wie von allein. Widerstand ist zwecklos, die Kraft der Vernunft, der Wahrheit oder der Mehrheit, ja sogar die einer Minderheit, ist erstaunlicherweise durch ihr Handeln stärker.

Um es auf den Punkt zu bringen, alles bewegt sich 2019 auf Messers Schneide, deshalb liegen positive wie negative Auswirkungen sehr nah beieinander. Möglicherweise ist es wie meistens, dass die negativen Ereignisse zum positiven führen werden und wir in Zukunft dadurch etwas mehr Sicherheit, Gerechtigkeit und vor allen Dingen, mehr Menschlichkeit haben werden. Es sind nicht die aller-schönsten Aussichten, die da vor uns liegen. Gewiss mit sehr vielen wunderschönen und sehr positiven Ausnahmen. Eine Spezialität dieses Jahres sind, die Erfüllung von Herzenswünschen, immer mit dem einen, ganz bestimmten Vorbehalt, der beschenkte muss sich dieser Gunst verdient gemacht haben. Es wird sich noch verstärkt das wiederholen, was im Jahr 2018 schon galt, endlich kommen die zum Zug, die schon sehr lange im Schatten standen. Andere hingegen erhalten schonungslos die Quittung für ihr tun. Einfach auf radikalere Weise als im Jahr 2018.

Es geht mir nicht darum, an dieser Stelle, Ängste zu schüren und ich bin mir der Ernsthaftigkeit dieser Aussagen durchaus bewusst. Wie soll man also mit dem «Wahnsinn», der uns erwartet umgehen? Obwohl dies eine Zeit ist, die ernsthafte Risiken birgt, bin ich zutiefst überzeugt, dass wir keinen Grund haben uns zu fürchten, es wird sich nicht wiederholen was 1914 und 1939 begann. Vielmehr bricht eine Zeit an in der es vermehrt wieder darum geht, Humanität, Loyalität, Ehrlichkeit und Freundschaft zu leben, wir Menschen müssen wieder lernen, dass zu leben was uns ausmacht, Menschlichkeit. Es ist Zeit wieder vermehrt, zu pflegen was uns lieb und teuer ist. Wenn wir das Gute tun und wollen, gibt es keinen Grund ängstlich zu sein. Tatsache ist, wir werden immer mehr, die so denken und handeln. Deshalb lassen sie uns mutig das neue Jahr beschreiten, es wird ein Herz bewegendes Jahr.                                                                        

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DAS JAHRES-CHANNELING ZUM DREIKÖNIGSTAG - DAS JAHR 2018          EIN OFFENES GEHEIMNIS?

Channeling vom 29. 12. 2017

 

Ein offenes Geheimnis

Vielmehr das Jahr in dem sich die Geheimnisse öffnen. Dinge, die unentdeckt bleiben sollen erblicken das Tageslicht. Machenschaften, die auf Unrecht basieren (Täuschungen, Verrat, Entgleisungen), werden enthüllt. Gegner oder Konkurrenten werden zu Feinden, Freunde zu Fremden, aus Liebe wird Hass und aus Eifersucht entsteht Trauer. Entgegengesetzt wird Trauer zu Freude, Fremde werden Freunde, Gegner zu Partnern und aus Abneigung entsteht neue Liebe. So verrückt sich dies anhört so verrückt wird das neue Jahr.

Jeder Tropfen, der den Fluss ins Meer trägt, wird zurückkehren als Regen. Was bedeutet dieses Bildnis für den einzelnen Menschen? Für das, was wir tun tragen wir Verantwortung. Was wir getan haben, wird uns in diesem Jahr einholen, sei es gut oder schlecht. Ein jedes kehrt in anderer Form zurück. Dies könnte für den einzelnen Menschen nicht unterschiedlicher sein. Selten werden Schicksale so entscheidend geformt wie im Jahr 2018, in jegliche Richtung.

Was für die einen wie ein riesiger Glücksfall sein wird und dies auf allen Ebenen, wird für die Anderen eine knallharte Abrechnung ihres Tuns und einer Lawine gleich über sie kommen. Dies gilt für das große Offizielle, Politische, Industrielle, Wissenschaftliche, Wirtschaftliche, Sportliche bis hin ins ganz kleine, intime und Private. Nichts und niemand wird verschont, «es bleibt kein Stein auf dem anderen», jedoch immer verteilt auf jeweils beide Seiten im Guten wie im Schlechten, es kann also sehr positive oder sehr negative Auswirkungen haben. Dazwischen gibt es wenig, ein Jahr der Extreme eben.

Wer glaubt, das Jahr 2017 sei ein turbulentes, verrücktes, leidvolles und schweres Jahr gewesen, wird erstaunt sein wie ein Jahr wirklich sein kann. 2018 wird in unserer Sprache alles toppen was wir letztes Jahr oder in den letzten Jahren gesehen und erlebt haben, im Guten wie im Schlechten, zudem in einem atemberaubenden Tempo.

Kurz gesagt, was für die einen ein alles Entscheidendes «Annus horribilis» sein wird, wird für die anderen den Rest des Lebens auf glückliche und positive Weise lenken und beschenken. Entscheidend ist nur die Frage, wo wir in unserem Leben stehen und welche Positionen wir in der Vergangenheit eingenommen haben. Nichts oder beinahe nichts funktioniert mehr wie bisher, neue Ideen müssen her, jedoch nicht aus Gründen, das alles neue grundsätzlich besser ist, vielmehr geht es um inspirierte neue Visionen für uns und unsere Zukunft. Die alten Modelle versagen kläglich und lassen sich nicht mehr wiederholen, sie scheitern fast alle. Wer nicht bereit ist, neue Wege zu gehen, muss es lernen, die alten Pfade sind nicht mehr begehbar.

 

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